Meinung & Analyse

Des Kanzlers Wandel und Söders Beitrag - Rot-Schwarze Gedankenspiele

Die Umfragewerte der Ampelkoalition sind mies, die Union sieht sich im Höhenflug. Und der geschwächte Mann aus München macht ein Angebot.

Des Kanzlers Wandel und Söders Beitrag - Rot-Schwarze Gedankenspiele
Eine große Koalition statt der Ampel und es würde dem Land wieder besser gehen. Das ist die Idee von CSU-Chef Markus Söder, die er am Freitagmorgen in Berlin bei einem bayerischen Frühstück vor Journalisten verkündete. Doch wer nun an einen Witz denkt, an einen Scherz zu früher Stunde, irrt. Söder meint es ernst, auch wenn die Idee nicht vollständig durchdacht sein mag. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) soll den Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP aufkündigen, sie vom Hof jagen und stattdessen die Union als Juniorpartnerin in die Regierung heben. Sein wesentlicher Antrieb, so sagt Söder: Die aus seiner Sicht unzureichenden Beschlüsse und Fortschritte zur Begrenzung irregulärer Migration nach Deutschland. Und der damit einhergehende Höhenflug der in weiten Teilen rechtsextremen AfD in aktuellen Umfragen.

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