Pinguins zeigen sich lernfähig: Trainer Thomas Popiesch hatte nach der zweiten Partie (3:5) gefordert, dass die Spieler von Spiel zu Spiel dazulernen müssen. Das haben sie getan. Statt fünf Gegentoren kassierten sie am Sonntag beim unglücklichen 1:2 n.V. in 60 Minuten nur noch eins. Die Lücken für schnelle Berliner Angriffe durch die Mitte, in den ersten beiden Spielen ein Problem der Pinguins, waren weitgehend geschlossen. Mit einer ähnlichen Defensivleistung wie in Spiel drei haben die Pinguins immer eine Siegchance.
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