Groß ist der LNG-Anteil am deutschen Gasimport nicht gerade; eigentlich ist er sogar ziemlich klein. In einer täglich aktualisierten Darstellung der Bundesnetzagentur schleicht die LNG-Linie mit etwa sieben Prozent am gesamten Import weiterhin am unteren Rand der Grafik entlang. Immer noch kommt der überwältigend große Anteil des Erdgases per Pipline ins Land – hauptsächlich aus Norwegen, aber auch aus den Niederlanden und Belgien. Aus Russland, dem ehemals größten Lieferanten, kommt im Zuge des Ukraine-Krieges seit Ende August 2022 nichts mehr.
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