Alle Artikel zum Thema: Gewalt

Politisch motivierte Straftaten nehmen immer weiter zu. In einer Video-Botschaft erinnert der Kanzler an zwei von ihnen und appelliert an die Menschen, gegen den Hass anzukämpfen.

Die niedersächsische Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott von den Grünen wird mitten in Göttingen von einem Mann verletzt. Der Angriff reiht sich ein in mehrere Vorfälle der vergangenen Wochen.

Rapper Sean „Diddy“ Combs bittet für einen Angriff um Entschuldigung, offensichtlich auf seine frühere Freundin - wenige Tage zuvor war ein Video mit schockierenden Gewaltszenen aufgetaucht.

Vor gut einer Woche wurde Matthias Ecke beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden krankenhausreif geschlagen. Einschüchtern lässt er sich davon nicht.

Mit dem Einsatz eines sogenannten Distanzelektroimpulsgeräts (DEIG), landläufig als Taser bekannt, musste die Bremerhavener Polizei drohen, um einen handgreiflichen Streit zu beenden. Nach Angaben der Beamten mussten sie gegen 20.30 Uhr zur Lloydstraße ausrücken, wo mehrere Personen unter anderem mit Werkzeug und einer Schere aufeinander losgingen. Den Anweisungen der Polizisten, die Gegenstände abzulegen, folgten die Streithähne nicht. Da die Situation auch für die Beamten bedrohlich war, wurde der Einsatz des DEIG angedroht. Erst dadurch beruhigte sich die Lage. Der Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven versorgte eine verletzte Person und brachte sie vorsorglich in eine Klinik. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. (pm/bal)

Sachsens Polizei hat im Fall der Attacke auf Wahlkämpfer in Dresden einen hohen Fahndungsdruck angekündigt. Das führt nun zu ersten Ergebnissen. In der Zwischenzeit wird über Konsequenzen diskutiert.

Zwei Brüder aus Australien und ein Freund aus den USA verschwinden beim Surf-Urlaub in Mexiko. Ihre Leichen werden später in einem Brunnen gefunden. Die Polizei glaubt das Motiv zu kennen.

Sie setzen sich für Unfallprävention ein, weisen auf Gefahren an Bahnübergängen hin und machen auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen aufmerksam: Der Präventionsrat Loxstedt. Als Zusammenschluss unterschiedlicher Organisationen und Netzwerkpartner kümmert sich die Gruppe um Herausforderungen im sozialen Miteinander, gibt Anregungen und liefert Lösungsansätze in unterschiedlichen Bereichen.

Die Polizeibehörden haben 2023 mehr rechtsextremistische Straftaten registriert als in den Jahren zuvor. Bundesinnenministerin Faeser sieht für diese Entwicklung auch eine Mitverantwortung der AfD.

Sie erleben Spott, Beschimpfungen, physische Gewalt und zum Teil bereits auch Online-Mobbing - eine Studie hat die Situation von Viertklässlern in Deutschland unter die Lupe genommen.

Wie viele Straftaten gab es vergangenes Jahr in Deutschland? Innenministerin Faeser will die Statistik erst noch vorlegen. Erste Zahlen sind bereits bekannt geworden.

Mehr als jeder zweite Mann hat in einer Beziehung schon einmal Gewalt erfahren. Auch wenn es keine massiven körperlichen Angriffe sind, leiden viele unter den psychischen Folgen.

Gewalt gegen Frauen dürfe niemanden kaltlassen sagt Nancy Faeser. Die Bundesinnenministerin will gezielt dagegen vorgehen und Frauen besser schützen.

Die Berichte über die Lage in Haiti werden immer düsterer. Banden bringen den Staat an den Rand des Zusammenbruchs, viele Menschen leiden Hunger. Die Zahlen der Gewaltopfer gehen in die Höhe.

In regelmäßigen Abständen unterziehen sich alle UN-Länder einer Überprüfung der Menschenrechtslage. Jetzt hat Deutschland Verbesserungsvorschläge erhalten.

Ein Mann tritt auf eine Katze ein und töte sie schließlich. Kameras halten das Geschehen fest. Online löst das Verhalten Empörung aus.

Haitis mächtige Banden wollen die Interimsregierung stürzen. Wegen ihrer Gewalt kann der Regierungschef von einer Auslandsreise nicht zurückkehren. Nun wird laut Medien der Nationalpalast angegriffen.

Der Bremer Fußball-Verband (BFV) hat alle für das kommende Wochenende geplanten Fußballspiele abgesetzt. Mit diesem Schritt reagiert der Verband auf mehrere Gewaltvorfälle auf Fußballplätzen in jüngster Zeit.

An deutschen Krankenhäusern steigt die Zahl von Gewalttaten. Ein Ärzteverband fordert mehr Maßnahmen. Wie schützt man das Personal besser?

In den Geräteschuppen des Kiosks am Vörder See in Bremervörde wurde am Mittwoch eingebrochen. Nach Polizeiangaben wurde das Schloss zwischen 9.30 und 15.15 Uhr geknackt. Die Täter suchten dann nach Beute, ob sie fündig wurden ist noch unklar. Die Polizei bittet um telefonische Hinweise unter dieser Nummer: 04761/74890. (pm/kh)

Bei der Amoktat in einem Wuppertaler Gymnasium sind sieben Schüler verletzt worden. Auch der mutmaßliche Angreifer liegt im Krankenhaus. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt.

Kriminelle Jugendgangs werden gemeinhin mit männlichen Teenagern verbunden. Weibliche Täter gelten als Einzelfälle. Am Heilbronner Amtsgericht müssen sich nun drei mutmaßliche Täterinnen verantworten.

Der städtische Ausschuss für öffentliche Sicherheit trifft sich am Dienstag, 27. Februar, zu einer Sitzung im Stadthaus 1. Diese beginnt um 16 Uhr. Die Politiker befassen sich unter anderem mit Berichten über Gewalt gegen Beschäftigte des Bürger- und Ordnungsamtes sowie zu Gewalt im Rettungsdienst. (pm/bal)

One Billion Rising: Am Mittwoch, 14. Februar, treffen sich weltweit Leute am Aktionstag „One Billion Rising“ (Eine Milliarde erhebt sich), um gegen Gewalt an Mädchen und Frauen, gegen Gewalt und Diskriminierung zu demonstrieren. Zum selben Lied wird getanzt, auch in Bremerhaven zu „Break the Chain“, es gibt kostenlose Crashkurse: Kanäle des Kreisjugendwerks der AWO. Auch Nichttänzer sind willkommen. Die Tanzdemo startet um 17.30 Uhr auf dem Leher Pausenhof (Eupener Straße/Potsdamer Straße), bei Schlechtwetter Mensa der Schule am Ernst-Reuter-Platz . Highlight: Bremer Band Young Diamondz (HipHop, Soul, Rhythm and Blues).

Ecuador ist ein wichtiges Transitland für Kokain, das in die USA und nach Europa geschmuggelt wird. Zuletzt ist die Gewalt durch kriminelle Banden eskaliert. Der Präsident wendet sich nun an die USA und Europa.

Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat ein Portal mit den Geschichten Betroffener aufgebaut. Es geht nicht nur um Einzelschicksale. Die Gesellschaft soll hinhören.

Nach den gezielten Angriffen auf Feuerwehr und Polizei hofft Claas Schott, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen-Stadtverordnetenfraktion, dass der Zeugenaufruf die Ermittlungen gegen die Gewalttäter schnell voran bringt. „Übergriffe dieser Art auf Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte sind unter keinen Umständen zu tolerieren und mit nichts zu entschuldigen“, betont Schott. Mit Bezug auf den Hinterhalt um den Weihnachtsbaum in Leherheide sagt er: „Es hat fast den Anschein, als hätten die zum Teil jugendlichen Menschen dort Straßenkämpfe wie eine Art Abenteuerspiel geplant. Darum muss sofort eine deutliche Reaktion erfolgen, auch um Nachahmung zu verhindern.“ Es dürfe nach solchen Attacken nur einen Lerneffekt geben: „Wer heute solche Gewalttaten begeht, wird morgen bestraft.“ (pm/mcw)

Ecuador versinkt immer tiefer im Sumpf des Verbrechens. Kriminelle Banden kämpfen mit Gewalt um ein Stück vom Kuchen im lukrativen Drogengeschäft. Jetzt demonstrieren sie ihre Macht live im Fernsehen.

Ein Deutscher richtet seine Waffe auf seine Ehefrau, später auch auf die Polizei. Die Beamten reagieren.

Auch wenn Polizei und Feuerwehr von einer relativ ruhigen Silvesternacht in Bremerhaven sprechen, darf man die tragischen Gewalttaten gegen Einsatzkräfte nicht außer Acht lassen, findet der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Holger Welt. „Dass in Bremerhaven schon wieder Einsatzkräfte verletzt wurden, ist ungeheuerlich und völlig inakzeptabel“, betont der pensionierte Polizist aus Leherheide. „Wer sich unseren Einsatzkräften entgegenstellt und deren Arbeit behindert oder wie geschehen mit Gewalt gegen Leib und Leben begegnet, begeht eine verachtenswerte Straftat.“ Während viele Menschen an den Festtagen feiern, müssen die Einsatzkräfte für die Sicherheit der vielen Veranstaltungen sorgen. Dafür gebühre allen, die an diesen Tagen arbeiten, großer Respekt, so der SPD-Politiker. (pm/oer)

Die sunnitische Separatistengruppe Dschaisch al-Adl soll die Tat durchgeführt haben. Nach Mitgliedern der Gruppe wird noch gesucht.

Blutbad in New York: Mit einem Steakmesser ersticht ein Mann vier Menschen, darunter zwei Kinder. Der Täter wird von der Polizei getötet.

Einmal im Jahr wird mit Aktionen auf Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht. In Madrid gehen Zehntausende auf die Straße. Auch US-Präsident Joe Biden findet deutliche Worte.

BKA-Chef Münch spricht mit Blick auf steigende Zahlen bei Gewaltdelikten von einer „besorgniserregenden“ Entwicklung. Experten diskutierten in Wiesbaden über Wege, Wellen von Gewalt zu brechen.

Bremen und Bremerhaven zeigen Flagge: Zum Tag gegen Gewalt an Frauen am Sonnabend, 25. November, und auch in den Folgejahren der laufenden Legislaturperiode wird die Landesflagge mit der Aufschrift „Bremen sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“ vor der Bürgerschaft, am Rathaus, an den Ressorts und weiteren Orten wie dem SV Werder Bremen oder dem Jobcenter wehen. In Bremerhaven wird entsprechend am Magistrat sowie weiteren Einrichtungen die Flagge „Bremerhaven sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“ gehisst.

Brutaler Angriff in Mutlangen: Zwei Jugendliche schlagen einen Mitschüler in einer Schule so schwer, dass er notoperiert werden muss.

Nach den tödlichen Schüssen in einer Offenburger Schule ist noch viele Fragen offen, einiges wird aber auch klarer. So haben Ermittler Erkenntnisse, woher der 15-Jährige die Tatwaffe hat.

Im Schatten diplomatischer Bemühungen eskaliert die Gewalt im Sudan - die Waffenruhe ist gescheitert, während die Zivilbevölkerung leidet.

In Mexiko haben sich rund 5000 Menschen zum Schutz vor Gewalt und Abschiebung zu einer Karawane zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist die Grenze zu den USA.

Der Kreissportbund Cuxhaven geht mit der Entwicklung eines Schutzkonzeptes aktiv gegen sexualisierte und andere Formen interpersoneller Gewalt vor. Vom Landessportbund Niedersachsen ausgewählt durchlaufen die Haupt- und Ehrenamtlichen des KSB Cuxhaven und deren Sportjugend den Beratungsprozess zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes. Dies geschieht im Rahmen einer Modellerprobung und soll künftig allen Sportbünden und Sportjugendenden des Landes Niedersachsen helfen, dieses Thema anzugehen. Bisher gibt es diese Beratung nur auf Ebene der Sportvereine, doch da Sportbünde andere Strukturen aufweisen, muss der Beratungsprozess angepasst werden. Der Kreissportbund Cuxhaven verfügt über die richtigen Ressourcen, um wichtige Weichen für die Zukunft aller Sportbünde zu stellen. (pm/mcw)

Nordkorea unterstützt Russland im Krieg mit Waffenlieferungen. Warum - das ist nicht ganz eindeutig. Das britische Verteidigungsministerium hat Vermutungen.

Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel soll heute mit einer Kundgebung in Bremerhaven ein Zeichen gegen Gewalt und Antisemitismus gesetzt werden.

Der Tod von Jina Mahsa Amini sorgte für Empörung. Rund ein Jahr später schlägt der nächste Vorfall mit der iranischen Sittenpolizei hohe Wellen. Außenministerin Annalena Baerbock zeigt sich schockiert.

Zwei Männer sind Dienstagmittag in einer Kneipe in der Schulstraße in Brake aneinandergeraten.

Ende September hatte ein schwer bewaffneter serbischer Kommandotrupp kosovarische Polizisten angegriffen. Der Anführer konnte jetzt geschnappt werden. Wie geht es weiter?

Beschäftigte von Feuerwehr und Polizei, Bremerhaven Bus und Klinikum Reinkenheide werden fast tägtlich Ziel von Beschimpfungen, Bedrohungen und Gewalt. Um dem entgegenzutreten, startet in Bremerhaven jetzt eine große Kampagne „Keine Gewalt gegen uns“.

Misshandlung, Folter, Vergewaltigungen: Eine UN-Kommission untersucht das Vorgehen russischer Streitkräfte in der Ukraine und versucht zu klären, ob es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt.

Beleidigungen, Bedrohungen oder gar körperliche Übergriffe: Viele Beschäftigte müssen als „Blitzableiter“ für unzufriedene Menschen herhalten. Besonders Branchen mit Personalmangel sind betroffen.

Jahrelang quälte er Frauen, zwei starben. Im „Horrorhaus“-Prozess wurde er verurteilt - jedoch als vermindert schuldfähig eingestuft. Nun müssen Richter neu entscheiden: Wie gefährlich ist Wilfried W.?

In Bremen ist am Wochenende ein Fußballspiel in der Kreisliga abgebrochen worden. Ein Zuschauer stürmte aufs Spielfeld und schlug einem Spieler mit der Faust gegen den Kopf. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.

Gewalt und Diskriminierung im Amateurfußball machen immer wieder Schlagzeilen. In der abgelaufenen Spielzeit sind 961 Spiele abgebrochen worden. Viel zu viele, findet der Deutsche Fußball-Bund. Mit mehr Prävention will der DFB gegensteuern.

Prozentual gesehen ist die Zahl der Spielabbrüche im Amateurfußball nicht besonders groß. Aber jeder einzelne Fall von Gewalt auf dem Fußballplatz ist einer zu viel. Solche Vorfälle zerstören das schönste Spiel der Welt.

Erste gewählte Frau an der Staatsspitze oder jüngster Präsident der Geschichte Ecuadors: Die zweite Runde der Präsidentenwahl wird dem südamerikanischen Land in jedem Fall ein politisches Novum bescheren.

Haitis Bevölkerung leidet unter Bandenkämpfen. Die Gewalt verschärft zudem die ohnehin bereits prekäre Versorgungslage in dem Land. Zahlreiche Menschen flüchten vor den Konflikten.

Seit der Ermordung des Staatspräsidenten Jovenel Moïse kommt Haiti nicht zur Ruhe. In dem Karibikstaat gehört Gewalt zum Alltag - und die Leidtragenden sind laut Unicef immer häufiger Frauen und Kinder.

Mindestens 26 Polizisten wurden bei den Ausschreitungen in Gießen verletzt. Die Ermittlungen dauern an und werden sich wohl noch über mehrere Wochen hinziehen.

Ein parlamentarisches Gremium soll nach zwei Amokläufen mit insgesamt 18 Toten die Taten näher untersuchen. Doch bei den Opferfamilien gibt es Zweifel an dem Vorhaben. Deshalb liegt es nun erst einmal auf Eis.

Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd schockierte 2020 viele Menschen. Es kam zu Protesten, bei denen die Polizei aggressiv vorging. Jetzt sollen mehr als 1300 Menschen deshalb Geld bekommen.

Im Bereich der Grundschule Hemslingen ist es am Sonntag, 16. Juli, gegen 1 Uhr zu einem versuchten Raub gekommen.

Am Montag kündigte Premierminister Mark Rutte überraschend seinen Rückzug aus der Politik an. Jetzt zieht Sigrid Kaag nach - aus einem unschönen Grund.

Gewalt, Tumulte und renitente Gäste setzen den Beschäftigten der Berliner Schwimmbäder zu. Der Krankenstand ist hoch. Öffnungszeiten werden reduziert, das berühmte Columbiabad bleibt dicht.

Das Lagebild zum Thema häusliche Gewalt ist alarmierend. Politikerinnen fordern mehr Aufmerksamkeit für die Betroffenen.

Die eigenen vier Wände sollten eigentlich ein geschützter Rückzugsort sein. Doch für viele Menschen, insbesondere Frauen, ist es genau dort am gefährlichsten. Wie finden Betroffene von häuslicher Gewalt Hilfe?

Ein junges Paar stirbt bei einer Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt. In dem begonnenen Prozess gegen den Palästinenser wird es vor allem auch um die psychische Verfassung des Angeklagten gehen.

Nach drei Nächten mit landesweiten Krawallen ist Frankreich bemüht, die Lage zu beruhigen. Einschränkungen beim Nahverkehr und die Absage von Großveranstaltungen sollen dazu beitragen.

Massenschlägereien und ein Marsch auf offener Straße: Konflikte zwischen Syrern und Libanesen im Ruhrgebiet haben für Schlagzeilen gesorgt. Woher kommt der Hass, was kann helfen?

Nach Ablauf der Feuerpause gibt es wieder Kämpfe zwischen den Konfliktparteien. Neben den Militärgruppen sind auch Zivilisten stark von der erneuten Gewalt betroffen.

Die Lage im Westjordanland heizt sich weiter auf. Nach der tödlichen Attacke von zwei Palästinensern richten Siedler massive Zerstörungen an. Und Israels Armee greift ein Auto gezielt aus der Luft an.

Zunächst ist von einem Brand die Rede, dann auch von blutigen Kämpfen mit Schusswaffengebrauch. Das Ausmaß des Vorfalls in der Haftanstalt in Honduras wird langsam klar. Dutzende Frauen kommen ums Leben.

Ein grausamer Fund: In 45 Plastiksäcken verpackt entdecken Sicherheitskräfte etliche Leichenteile. Nun scheint die Identität der Toten geklärt.

Warum soll ein Mann mit einem Messer auf zwei junge Mädchen losgegangen sein, die nur zufällig seinen Weg kreuzten? Die Staatsanwaltschaft hat zum Prozessbeginn eine Vermutung.

Eindrucksvolle Bilanz, aber erschreckende Zahlen: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ in seinem zehnjährigen Bestehen 387.710 Betroffene mit Beratungen unterstützt.

Aus verschmähter Liebe drängt ein 31-jähriger Mann seine Ex-Kollegin in ihre Wohnung. Dann vergewaltigt er sie, quält sie und setzt ihrem Leben schließlich gewaltsam ein Ende. Jetzt ist er verurteilt.

Ein Berliner Fußball-Teenager stirbt nach einem Streit unter Jugendlichen. Der Fall sorgt für Schock und Trauer. Politiker und Funktionäre sind mit einem wachsenden Problem konfrontiert.

Zwei Teenager erstechen einen 15-Jährigen vor einer Schule. Solche Bluttaten sind in Großbritannien trauriger Alltag. Die Justiz setzt auf drastische Strafen. Doch die Gewalt kann sie nicht stoppen.