Hermann Stehn ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine/Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Auf Anhieb gleich wieder volles Haus in der Wremer Grille, die Veranstaltungen genießen längst Kult-Status. Die Wremer „SchlickSticks“ und der Wremer Shanty-Chor unterhielten die Gäste bestens, das Service-Team war umsichtig wie immer.
Vielerorts stoßen Windkraftanlagen bei Anwohnern auf Ablehnung - in Köhlen hingegen sieht das anders aus. Auf der jüngsten Ortsratssitzung wurde noch einmal intensiv über das geplante Windparkprojekt gesprochen - die Reaktionen waren sehr positiv.
Die Theatersaison in Imsum ist nach sieben ausverkauften Vorstellungen beendet. „Se kant´t nicht laten“ hieß die plattdeutsche Kriminalkomödie, die „De Lüüd von Ossentorm“ des „Plattdütschen Vereens Imsum“ auf die Bühne brachten.
„Angefangen hat es ganz ohne Weiden“, erzählt Claudia Reuter. Sie hat vor 20 Jahren das „Weidenzentrum Wurster Nordseeküste“ in Padingbüttel gründete. „Wir hatten damals ein Häuschen in Alsum auf einer Wurt, wo wir schon Weiden angebaut haben“.
Manuel Dotzauer aus Holßel ist schon sehr früh mit dem „Eisenbahn-Virus“ infiziert worden. Als Kleinkind spielte er mit einer Lego-Bahn. Im Alter von fünf Jahren gab es für ihn ein prägendes Erlebnis.
„Arctic Rest Pillow AG“, „Exellectric AG“und „Cool Knight Elektrotechnik“ - hinter diesen Namen verbergen sich engagierte Jungunternehmer. Sie versuchen, ein Kühlkissen auf den Markt zu bringen - als Planspiel bei der Astro Motorengesellschaft.
841 Menschen leben zurzeit in Holßel. 406 davon sind Frauen, 435 Männer. Diese Zahlen präsentierte während der jüngsten Ratssitzung Ortsbürgermeister Kai Niemczyk (SPD). Nach Ende der Ortsratssitzung gab es Infos zum Carsharing-Projekt „Dorfstromer“.
Der Leuchtturm Obereversand ist endlich wieder geöffnet - und lockte bereits zahlreiche Gäste an. Zudem gibt es neues Personal: Für den „Turmdienst“ sind sieben Männer und Frauen dazugekommen. Der Förderverein hofft auf weitere „Neuzugänge“.
Drei Schwestern von ganz unterschiedlicher Natur, ein Hof und ein Schuldenberg - das birgt Stoff für eine Komödie. Diese haben die Holßeler Juxmokers mit „Een Millionär mutt her“ erfolgreich auf die Bühne gebracht - und das mit ganz viel Humor.
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