Am Ende zählt das Wohlergehen des Volkes, der Königin, des Staates. Doch noch kriecht der Wind in die Jacke. Er bläht die Kapuzen der Imker auf, pfeift kalt durch die Haare und fegt Sand von den Dünen herüber. „Hätte ich mal meine Skibrille mitgebracht“, sagt ein Imker, kneift die Augen zusammen und zieht seine Jacke höher. Die Nacht im Auto hat ihm die Farbe aus dem Gesicht gesogen. Um zwei Uhr morgens ist er aufgestanden und 300 Kilometer gefahren, bis hierher, an den kleinen Fährhafen von Neßmersiel, einem Dorf an der niedersächsischen Nordseeküste.