Alle Artikel zum Thema: Lloyd Werft Bremerhaven

Hapag-Lloyd Cruises vertraut der Bremerhavener Lloyd Werft auch das zweite seiner drei Kreuzfahrtschiffe der Expeditionsklasse an. Bis 22. Mai wird die „Hanseatic Inspiration“ im großen Kaiserdock II überholt.

Nach mehr als einem halben Jahr kehrt die „Polarstern“ von einer erfolgreichen Antarktissaison in ihren Heimathafen Bremerhaven zurück. Die Ankunft des Forschungseisbrechers wird am Sonntag, 12. Mai, erwartet.

Vor 20 Jahren war die „Pride of America“ im Hafenbecken an der Ausrüstungspier der Bremerhavener Lloyd Werft gesunken und drohte, den Betrieb mit in den Abgrund zu ziehen. Aber es kam anders, weil entscheidende Menschen nicht den Daumen senkten.

Es war eine stürmische Nacht. Heftige Böen neigten das fast fertige Kreuzfahrtschiff. Wasser drang ein und drückte den Koloss auf den Grund des Hafens. Vor 20 Jahren sank die „Pride of America“ und drohte, die Lloyd Werft mit ins Bodenlose zu ziehen.

Die neue Drehbrücke im Bremerhavener Kaiserhafen wird eine der größten Brückenwerke dieser Art in Deutschland, sagt Bremenports-Chef Robert Howe. 70 Meter muss sie überbrücken. Ein gewaltiges Bauwerk. Es wird allerdings dauern, bis es fertig ist.

Vergleichbare Kreuzfahrtschiffe landen mit einem Alter von 50 Jahren auf dem Schiffsfriedhof, für die „Ocean Diamond“ fand der bisherige Eigner SunStone noch einen Interessenten mit neuen Aufgaben für das bisherige Expeditionskreuzfahrtschiff.

Für Bremerhaven wäre es der Sechser im Lotto. Deshalb unterstützt der Senat die Lloyd Werft, den Auftrag zum Bau von milliardenschweren Konverter-Stationen zu bekommen. Er würde mit einem Schlag für Hunderte von hochqualifizierten Jobs sorgen.

Wenn die neue Drehbrücke fertig ist, rollen die Züge nur noch über ein Gleis. Die Schienen verlaufen auch nicht mehr neben der Straße, sondern auf der Straßenmitte. Alles Kompromisse. Dazu gehört auch der Verlust eines denkmalgeschützten Gebäudes.

Monatelang hatte die CDU gegen die Schulden-Politik des Senats gewettert. Jetzt verhilft sie ihm zu millionenschweren Krediten. Dafür gibt es in der Bürgerschaft Prügel: „Sie ließen sich einkaufen“, schimpft Thore Schäck (FDP). So kontert die CDU.

Neue Schulden im Landeshaushalt? Niemals. Bislang hatte die CDU das vehement abgelehnt. Jetzt ist sie doch bereit, für einige große Investitionen eine Neuverschuldung mitzutragen. In Bremerhaven wird das Freude auf der Lloyd Werft auslösen.

Der Doppelhaushalt wird zusehends zum Fiasko für die Landesregierung in Bremen. So kommentiert Klaus Mündelein, Reporter der Nordsee-Zeitung, die Lage.

Wer vom Treffpunkt Kaiserhafen in Richtung Süden schaut, dessen Blick gleitet zwangsläufig an der Westkaje entlang. 2020 wurde der nördliche Teil für viel Geld saniert. Die Fortsetzung Richtung Süden wird auch nicht billig.

Die Hafen-Blockade der Landwirte stößt zunehmend auf Kritik: Die Bredo-Werft rechnet aus, welcher Schaden dem Unternehmen entstanden ist, weil nicht gearbeitet werden konnte oder viele Beschäftigte wegen der Proteste zu spät zur Arbeit kam.

Das Klima wandelt sich - auch in der Schifffahrt. Das Jahr 2023 hat die Branche vor Herausforderungen gestellt. Saubere Technik, LNG nicht nur als Treibstoff, Offshore-Investitionen, dazu noch Kriegsfolgen - das hat die Schifffahrt bewegt.

Ein ehemaliges Schwimmdock aus dem Bremerhavener Kaiserhafen I liegt nun in der Karibik. Dort bietet das Dock, das einem Joint Venture gehört, Jamaika eine neue Perspektive. Die Branche ist noch neu in dem Inselstaat.

Eine kleine Pechsträhne bei ihren geplanten Weinachtskreuzfahrten hat die Reederei Ambassador Cruise Line. Das zweite Jahr in Folge muss ihr 1.400-Betten-Schiff „Ambience“ den Jahreswechsel auf der Lloyd Werft statt auf See verbringen.

Die Meyer Werft in Papenburg hat den Auftrag erhalten, die Stahlarbeiten für vier Umspannwerke für Offshore-Windparks zu übernehmen. Solche Konverterstationen will auch die Lloyd Werft bauen. Wird das nun nichts mehr?

Die 32 Jahre alte „Ambience“ ist schon fast eine Kreuzfahrtlegende. Denn mit dem Bau als „Regal Princess“ für die Reederei Princess Cruises markierte es zusammen mit der „Crown Princess“ den Einstieg der Fincantieri-Werften im Kreuzfahrtgeschäft.

Eine rund achtwöchige Hängepartie für AIDA Cruises um den Verkauf des 202 Meter langen Kreuzfahrtschiffes „AIDAaura“ ist am 15. November an der Columbuskaje zu Ende gegangen. Die griechische Reederei Celestyal Cruises hat das Schiff gekauft.

Auf dem Ärmelkanal ist eine Ära zu Ende gegangen: Mit der Außerbetriebnahme der Schwesterschiffe „Pride of Kent“ und „Pride of Canterbury“ verkehren dort erstmals seit 48 Jahren keine Ro-Pax-Fährschiffe mit dem Bauschild einer Bremerhavener Werft.

Ob auf den Hebriden oder den Azoren, in der Antarktis oder der Südsee: Die „Hanseatic nature“ ist wieder bereit, Reisen in entlegene Regionen anzutreten. Auf der Llyod Werft wurde das hochmoderne Expeditionskreuzfahrtschiff überholt.

Solch ein Bild gab es schon lange nicht mehr: Aktuell sind bei der Lloyd Werft Bremerhaven alle Docks und fast alle Kajenliegeplätze mit eigenen Aufträgen belegt. Wir geben ein Überblick, an welchen Schiffen dort gearbeitet wird.

Zufriedene Gesichter bei den mehr als 300 Beschäftigten der Lloyd Werft Bremerhaven. Der Grund: Alle Docks sind mit Aufträgen gut belegt. Erwartet werden nun auf der Werft auch noch zwei Kreuzfahrtschiffe.

Da fährt es, Deutschlands wohl exklusivstes „Taxi“: Das Kreuzfahrtschiff „Vasco da Gama“ kommt aus der Lloyd Werft und sollte eigentlich ohne Passagiere nach Lissabon fahren, um von dort auf Weltreise zu gehen. 40 Gäste erleben eine Überraschung.

Was läuft schief bei der Übergabe der „Aidaaura“ an ihre neuen Eigner? Das Kreuzfahrtschiff liegt noch immer in Bremerhaven, und es gibt keine guten Neuigkeiten. Aida Kreuzfahrten wollte die italienische Flagge schon längst eingeholt haben.

Gleich drei unterschiedliche mittelgroße Yachten liegen derzeit in Bremerhaven. Und für Anfang Oktober wird bei der Lloyd Werft auch noch die Megayacht „Octopus“ von Microsoft-Mitbegründer Paul Allen erwartet.

Das war‘s: Das Kreuzfahrtschiff „Aidaaura“ wird in Bremerhaven außer Dienst gestellt. Das Schiff kommt am Donnerstag ausgebucht ans Kreuzfahrtterminal zurück. 1200 Passagiere gehen von Bord, dann starten sofort die Arbeiten, das Schiff auszuräumen.

Wer das Kampfschiff noch unverhüllt sehen will, muss sich beeilen. In der Regel werden die grauen Riesen der Marine zügig unter Planen versteckt, wenn sie im Dock liegen. So ergeht es auch der Fregatte „Bayern“, die in Bremerhaven angekommen ist.

Eigentlich könnte man sagen, das Schiff ist noch so gut wie neu: Das Luxus-Expeditionsschiff „Hanseatic nature“ muss aber nach fünf Jahren im Dienst erstmals ins Dock, die Fahrt geht nach Bremerhaven.

Als die Zech-Gruppe sich am Kauf der Lloyd Werft beteiligte, war klar, was sie hier wollte: Teile für den Bau des Bremer Wesertunnels fertigen. Nun wird es ernst, das Kaiserdock wird zum Bauplatz. Fehlt es nun lange Zeit für Schiffbau und Reparatur?

In Mittelamerika gibt es eine neue Fährlinie. Sie verbindet La Union in El Salvador und Caldera in Costa Rica direkt. Zum Einsatz auf der 360 Seemeilen langen Strecke kommt die Fähre „Blue Wave Harmony“.

Wohin wird die „Fremantle Highway“ nach der Inspektion durch die Bergungsspezialisten geschleppt? Derzeit wird viel spekuliert, auch Bremerhaven ist in der Diskussion. Die Lloyd Werft hat immerhin Erfahrung mit ausgebrannten Schiffen.

Das riesige Schiff hat Bremerhaven erreicht: Die „Transgas Force“, ein mächtiges, schwimmendes Gas-Terminal, wurde am Donnerstagmorgen an die Westkaje im Kaiserhafen III geschleppt. Wie lange bleibt die schwimmende Gasfabrik in Bremerhaven?

Ein solches Schiff hat noch nie im Hafen von Bremerhaven gelegen: ein schwimmendes Gas-Terminal. Die „Transgas Force“ wurde von Deutschland gechartert, um russisches Gas zu ersetzen. Damit das klappt, muss erst die Lloyd Werft ran.

Der losgerissene Autofrachter „Don Quijote“ hat im Überseehafen offenbar viel größere Schäden angerichtet, als bisher bekannt war. Das Kaiserdock II der Lloyd Werft kann nicht benutzt werden. Als Folge des Unglücks im Sturm müssen Taucher ins Wasser.

Der treibende Autofrachter „Don Quijote“, der am Sonntagabend durch den Gewittersturm von der Kaje im Überseehafen losgerissen wurde, hat nicht nur das Schwimmdock III der Lloyd Werft beschädigt. Es gab ein weiteres „Opfer“ - und Erinnerungen an 2004.

Sturm, Schäden und Lloyd Werft - der urplötzlich im Hafenbecken treibende Autotransporter „Don Quijote“ hat ganz schön für Aufregung gesorgt. Das erinnert viele Bremerhavener an die Schieflage der „Pride of America“ im Jahr 2004.

Probleme mit dem großen Schwimmdock V von Bredo Dry Docks: Der Schleppzug in Richtung Karibik musste nach nur einer Stunde Fahrt schon auf der Weser wieder umdrehen. Muss das Dock nun weiter in Bremerhaven bleiben?

Ein Kreuzfahrtschiff für mehr als 3.000 Passagiere soll monatelang am Containerterminal in Bremerhaven liegen bleiben. Das klingt verrückt, gehört aber zum Plan, die „Manara“ umzubauen. Den Platz und die Zeit dafür gibt’s nirgendwo besser als hier.

In Bremerhaven läuft bis Mittwoch zum 20. Mal die „Windforce“-Konferenz. Für rund 300 Experten der Offshore-Windbranche aus ganz Europa ist der in Aussicht stehende Boom für die erneuerbaren Energien Thema. Die Branche ist in Aufbruchstimmung.

In diesem Dock haben „dicke Pötte“ Platz - 215 Meter lang und 44 Meter breit kann es 20.000 Tonnen heben. Seit 18 Jahren liegt das Dock V im Bremerhavener Kaiserhafen, und seine Geschichte ist besonders. Aber es wird bald verschwinden.

Die Lloyd Werft in Bremerhaven sucht jede Menge Personal, denn: „Es gibt viel zu tun“, sagt Geschäftsführer Friedrich Norden. Er spricht über ein „anstrengendes Jahr“, mögliche Großaufträge und berichtet exklusiv über die Pläne der Traditionswerft.

Die Suche nach einem Betreiber für das Klimahaus zieht sich hin. Eigentlich sollte der neue Vertrag mit einem der Bewerber schon längst unterschrieben sein. Aber das ist noch nicht geschehen. Das sind die Gründe.

„Bei uns stimmt halt die Chemie.“ Die Deerns aus Bremerhaven strahlen sich an, halten sich die Hände. Hände, in die sich die Spuren ihrer 95 Lebensjahre graviert haben. 89 davon sind Ingeborg Geidel und Irmgard Thies Freundinnen. Durch dick und dünn.

Die Lloyd Werft will riesige Plattformen bauen, die Offshore-Windstrom für den Transport an Land umwandeln. Ein Milliarden-Geschäft. Der maritime Koordinator der Bundesregierung hat Donnerstag die Werft besucht, um zu hören, welche Hilfe nötig ist.

Bremerhaven ist vor knapp 20 Jahren zur „Stadt der Wissenschaft“ ernannt worden. Die Häufung der wissenschaftlichen Einrichtungen ist eindruckvoll für eine 113.000-Einwohner-Stadt. Doch welche Vorstellungen haben Politiker, wie es weitergehen soll?

Er sorgt dafür, dass keine Schiffshindernisse im Hafen liegen: Schiffsfsführer Erik-Arne Lohmeyer entsorgt täglich Treibgut aus dem Wasser. Dabei findet der 45-Jährige auch mal ungewöhnliche Gegenstände. Wir begleiten ihn bei einer Fahrt.

Die Stadt Bremerhaven will eine Stiftung gründen, deren einziges Ziel darin besteht, das maritime Erbe im Land Bremen zu erhalten: Historische Schiffe wie Baudenkmäler - in Bremerhaven und auch in Bremen. Details sollen heute bekannt gegeben werden.

Die Bremerhavener Lloyd Werft ist bis Anfang Mai voll ausgelastet. Mit dem britischen Kreuzfahrtschiff „Ambition“ ist jede Menge Arbeit angekommen. Aber „ganz die alte“ ist die Werft trotzdem noch nicht.

Aus dem schottischen Glasgow kommend traf am Dienstag bei der Lloyd Werft Bremerhaven das bis zu 1.200 Passagiere fassende Kreuzfahrtschiff „Ambition“ für eine umfangreichere Werftliegezeit im Kaiserdock II ein.

Es fehlten nur ein paar wenige Tage, dann wäre das Jahr voll gewesen: Am 1. April brannte der Mehrzweckfrachter „Lascombes“ im Bremerhavener Überseehafen. Nun ist das Schiff beinahe unbemerkt ausgelaufen. Der Staatsanwalt ermittelt aber weiter.

Eins der letzten beiden „kleinen“ Aida-Schiffe ist nun offenbar bald ohne Kussmund unterwegs. Die „Aidavita“, 2017 zuletzt bei der Lloyd Werft grundüberholt, ist verkauft. Ihre Schwester „Aidaaura“ wird im September von Aida ausgemustert.

Für die Lloyd Werft werden die Karten im Kaiserhafen neu gemischt. Die Verhandlungen mit dem Hafenressort laufen auf Hochtouren. Wenn sie erfolgreich abgeschlossen werden, stehen für die Werft große Veränderungen an. Das sind die Pläne.

Der Neubau der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft FSG nimmt Kurs auf Bremerhaven. Dort wird die 210 Meter lange und 26 Meter breite Frachtfähre am Mittwochmorgen zur Dockung im Schwimmdock der Lloyd Werft erwartet.

Die neue britische Kreuzfahrtreederei Ambassador Cruise Line (ACL) hat einen größeren Auftrag für die Lloyd Werft bestätigt: Im April wird das Kreuzfahrtschiff „Ambition“ in Bremerhaven umfangreich modernisiert und technisch überholt.

Die „Pangeos“ soll das größte Schiff der Welt werden: 500 Meter lang und 600 Meter breit. Fehlen noch eine Werft und Investoren, die acht Milliarden Dollar dafür zahlen. Drei Kreuzfahrt-Experten aus Bremerhaven sagen, welche Chancen das Schiff hätte.

Das zum amerikanischen Carnival-Konzen gehörende Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises aus Rostock wird zum September das aktuell älteste, aber auch kleinste Schiff der Flotte, die „AIDAaura“, außer Dienst nehmen.

Es ging oft bis zum späten Abend. Warten auf Rückrufe, Nachfragen. Wer hat den Zuschlag zum Kauf der Lloyd Werft bekommen? Für einen Reporter war die Zeit spannend, für die Beschäftigten der Werft aber eine große Belastung. Es ging um ihre Zukunft.

Ein ereignisreiches Jahr 2022 geht auch für die maritime Wirtschaft zu Ende, das immer noch von den Folgen der weltweiten Corona-Pandemie aber auch von dem russischen Überfall auf die Ukraine betroffen ist. Die Schlagzeilen der vergangenen Monate:

Von der zweiten in die vierte Etage - von der Projektabteilung in die Geschäftsführung: Friedrich Norden ist nun einer von zwei Geschäftsführern der Lloyd Werft. Für die nächsten 13 Jahre hat er sich einiges vorgenommen.

Ein „Urgewächs“ der Lloyd Werft führt künftig deren Geschäfte. Wie das Unternehmen bekanntgibt, wird Friedrich Norden ab Dezember zusammen mit Thorsten Rönner die Werft leiten. Die Werft und Familie Norden, das ist eine Geschichte über Generationen.

Die „Al Qahhar“ hat das Kaiserdock I bei der Lloyd Werft verlassen. Aber die Fregatte blieb in Bremerhaven.

Spektakuläre Neuigkeiten von der Lloyd Werft: Die Schiffbauer haben Pläne für eine 125 Meter lange Megayacht entwickelt, die besonders umweltfreundlich unterwegs sein soll. Die Werft weiß, wo sie mit ihrer „Albatross“ Aufsehen erregen wird.

Geeint und gut gelaunt - so präsentiert sich die Spitze der Bremerhavener SPD beim Unterbezirksparteitag. Die Weichen für die Wahl sind gestellt, Medienkritik prallt an uns ab - so die Botschaft. Ein Hieb trifft den Koalitionspartner CDU.

Die Bremerhavener SPD trift sich am Samstag zu ihrem Parteitag. Die Delegierten stimmen über ihre Kandidaten für die Wahlen im Jahr 2023 ab. Schon im Vorfeld sind die Personalien nicht ohne Brisanz.

Mehr als ein halbes Leben sind Ingeborg und Walter Wilshusen schon verheiratet. „Wir führen ein gutes Leben zusammen“, sagen beide. Am heutigen Mittwoch feiert das Ehepaar seine diamantene Hochzeit. Kennengelernt haben sich die beiden beim Tanzen.

Die „Queen Elizabeth 2“ war so gut in Schuss, dass die Reederei ihre letzte Fahrt nach Bremerhaven absagte. Viele hängen hier bis heute an dem Schiff. Die Ära des letzten Transatlanik-Liners ist eng verbunden mit der Lloyd Werft in der Seestadt.

Rund fünf Monate ist der Brand auf dem Frachter „Lascombes“ in Bremerhaven her. Der Feuerwehr-Einsatz hat 650.000 Euro gekostet. Doch wieso muss nicht der chinesische Reeder des Schiffes, sondern der Steuerzahler dafür aufkommen?

Zweite Stahlbau-Nord-Fregatte „Al Qahhar“ beendet Dockzeit bei der Lloyd Werft

Die Havarie der Mole setzt die Bremerhavener SPD noch mehr unter Druck. Ist Hafensenatorin Claudia Schilling noch tragbar? Kann man kurz vor der Wahl umsatteln, oder muss die SPD mit ihr in den Wahlkampf? Ein Blick auf die Wahlliste spricht Bände.

Ein Abbruchunternehmen hat alle Stahlträger des letzten 60 Meter langen Stückes der ehemaligen Nordschleusenbrücke bis auf Straßenniveau abgetragen. Das verbliebene Brückenteil muss aus abfallrechtlichen Gründen vor Ort demontiert werden.

Den Namen Maersk verbinden die Bremerhavener mit riesigen Containerschiffen und dem North Sea Terminal (NTB) an der Stromkaje. Künftig werden sie den Namen der Reederei noch mit etwas anderem verbinden, das auch riesig ist.

Die stärkste Warnsirene an der deutschen Nordseeküste ist am Freitag in der Stadt in Betrieb gegangen. Sie kann im Katastrophenfall die Menschen im gesamten Überseehafengebiet warnen und informieren. Weitere neue Sirenen sind geplant.