Alle Artikel zum Thema: Outdoor-Sport

Johanna Geils aus Appeln hat sich im Februar 2022 von Zypern aus zu Fuß auf den Weg Richtung Nordkap gemacht. Ihre Begleiter waren ihr Rucksack, eine Hängematte und Entschlossenheit, ihr Ziel zu erreichen. In ihrem Buch berichtet sie über die Reise.

Am vergangenen Sonnabend erlebten 27 begeisterte Naturfreunde einen kostenfreien Wandertag der besonderen Art, organisiert von Intersport Steffen in Zusammenarbeit mit der lizenzierten Lauftrainerin Silvia Schröder.

Ein Winterspaziergang mit Geschichten von den Torfstechern aus der Region – das gibt es jetzt beim neuen Audio-Pfad im Hagener Königsmoor. Und auch beim Großen Moor in Bokel können Spaziergänger mit ihrem Smartphone etwas Neues entdecken.

Im Dunkeln in den Wald? „Ich bin doch nicht verrückt“, werden Sie vielleicht denken. Doch Peter Itjen führt Wanderer auf sicheren Sohlen in die geheimnisvolle Nacht des Wernerwaldes. Hier werden alle Sinne angeknipst - die Taschenlampen bleiben aus.

Die Neuerungen sind auf den ersten Blick kaum zu sehen. So war es auch vom Sportverein Nordenham (SVN) gedacht, als er sein Konzept für eine Bewegungslandschaft im Seenpark erstellte und sich nach Fördermöglichkeiten erkundigte. Hier die Details.

Christiane Looks erzählt von ihren Erlebnissen als Radfahrerin in Stadt und Land. Sie fährt durch die Jahrzehnte, durch flache Gegenden, Berg und Tal. Sie beschreibt die Folgen von Fehlplanungen und unerlaubtem Tun.

Am Sonntag, 3. September, lädt der TSV Büttel-Neuenlande zu einem Sommersporttag bei der Mehrzweckhalle in Büttel ein. Mitmachen können alle Interessierten. Los geht es um 10 Uhr bei der Turnhalle mit einer Fahrradtour, danach kann eine Fotoausstellung „50 Jahre Radwandern im TSV“ besichtigt werden. Mit dem 6. Kubb-Turnier (Wikingerschach ist ein Spiel für jedes Alter) geht das Sportfest ab 12.30 Uhr, wobei Anmeldungen von Dreierteams bis 12.15 Uhr entgegen genommen werden, weiter. „Anschließend möchten wir erstmals ein Bouleturnier durchführen. Auch hier spielen wir in 3er Mannschaften. Jeder kann mitmachen. Anmeldung bis um 14.30 Uhr“, kündigt der Vereinsvorsitzende, Uwe von Oesen, an. Ab 15 Uhr kicken die Spielgemeinschaften Landwürden gegen die aus Spielgemeinschaft Wittstedt gegeneinander.

Wer auf dem Radweg entlang der Wümme von Bremen-Vegesack bis in die Lüneburger Heide unterwegs ist und die 125 Kilometer der Nordroute nicht in einem Stück absolviert, dem sei ein Abstecher nach Waffensen empfohlen. Ein Kulturpfad führt durchs Dorf.

Im Hemmoorer Kreidesee ist es im September 2019 zu einem Tauchunfall gekommen. Der Mann kam per Rettungshubschrauber in eine Klinik. Seit 2008 sind in dem See in Hemmoor neun Menschen gestorben. Jedes Jahr treffen sich dort rund 30.000 Taucher.

Der vermutlich „tiefste“ Briefkasten Deutschlands hängt in Hemmoor. In 19 Meter Tiefe ist er an einem Geländer im Kreisesee montiert. Taucherinnen und Taucher können in die gelbe Box wasserfeste Postkarten stecken.

Der Wolf, der Rückgang des Wildes und die Rettung von Rehkitzen - die Jäger des Hegering Loxstedt hatten auf ihrer Revierfahrt viel zu besprechen. Insgesamt kamen 45 Waidmänner in Donnern zusammen, um das Revier zu besichtigen.

Sollten sie eine Feier, eine Wanderung, Radtour, einen Tag im Schwimmbad oder sonst irgendeine tolle Sommeraktion planen, dann machen sie um den 25. Juli bloß einen großen Bogen. Das Wetter an diesem Tag ist meistens Mist.

Zum 54. Mal haben sich am Montagabend die Teilnehmer und Besucher der Zevener Vier-Abend-Märsche auf dem Veranstaltungsgelände getroffen. Von dort aus ging und geht es in den nächsten Tagen zu Fuß fünf oder zehn Kilometer durch und um Zeven.

Burnout, spirituelle Erfahrung, zu sich kommen - Menschen zieht es aus vielen Gründen auf den Jakobsweg. Dieter Stelljes aus Bexhövede lief los, um seine Trauer hinter sich zu lassen - und fand eine Leidenschaft, die ihn nicht mehr loslässt.

Der Tag des Wanderns findet am Sonntag, 14. Mai, bundesweit statt. Vereine, Umwelt-, Tourismus- und andere Organisationen sowie Unternehmen und Schulen laden dazu ein, sich über die Vielfalt des Wanderns zu informieren.

Möglichst viele Radkilometer für ein gutes Klima: Das ist das Ziel der Aktion Stadtradeln, die ab dem 2. Mai wieder in der Samtgemeinde Zeven stattfindet. Jeder, der dort wohnt, arbeitet, zur Schule geht oder in einem Verein ist, kann mitmachen.

Aus der Idee des Hesedorfer Heimatvereins, einen Rundwanderweg ums Dorf auszuweisen und zu beschildern, wird nichts. Haftungsfragen und Sorgen um die Natur halten die Gemeinde Gyhum davon ab, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen.

Einen Nachholtermin für die Ausgabe von Angelscheinen bietet der Angelsportverein Düring seinen Mitgliedern Freitag, 10. März, von 17.30 bis 18 Uhr, an. „Wer sich noch keinen Angelschein für dieses Jahr geholt hat, hat hier noch einmal Gelegenheit, das im Vereinsheim am Luneweg nachzuholen. Ohne gültigen Angelschein darf niemand in unseren Gewässern angeln“, macht Freimuth Birkner vom Vereinsvorstand deutlich. (br/leo)

Schlittenhunde sind im Winter kein besonders ungewöhnlicher Anblick. Wenn der Winter allerdings den Schnee vermissen lässt, können die schnellen Vierbeiner auch einen Scooter oder ein Fahrrad ziehen. Zumindest bei den „Wilden Prinsen“ aus Elsfleth.

Nach zwei Jahren Pause fand der Tarmstedter „Tag des Ehrenamtes“ wieder statt, und zwar zur Freude der Bürgermeisterin im Tarmstedter Hof. Die Beteiligung der jungen Menschen war jedoch ziemlich gering.

25 Jahre lang leitete Manfred Röper die Wanderabteilung des TSV Lunestedt. Nun wurde er mit allen Ehren verabschiedet. Ingeborg Runge-Spreen wurde zu seiner Nachfolgerin gewählt.

Rechtzeitig vor der Adventszeit und dem anstehenden Jahreswechsel liegen druckfrisch die „Nordpfade-Wanderkalender 2023“ vor.

Neulich waren wir wieder wandern. Der Termin stand, aber das Wetter wäre eigentlich das Richtige gewesen, um gemütlich auf dem Sofa zu lümmeln. Wir gingen trotzdem los und wurden ordentlich nass, aber egal. Wir haben wieder eine Region kennengelernt, die wir noch nicht kannten. Nicht sehr weit entfernt, aber trotzdem völlig unbekannt. Beim Wandern entdeckt man viel mehr als bei der schnellen Fahrt mit dem Auto. Es musste erst eine Corona-Pandemie über das Land kommen, um zu entdecken, dass die nahe Umgebung so viele schöne Plätzchen bietet. Als Kind war ich mit meinen Eltern jeden Sonntag unterwegs. Wir haben Hamburg erkundet, sind auf beiden Seiten der Elbe gewesen, haben Ausflüge ins Wendland unternommen und die Lüneburger Heide besucht. Eigentlich eine gute Sache, aber für mich damals das Grauen, denn immer gehörten einige Kilometer Fußmarsch dazu. Einfach nur so gehen? Total langweilig! Es dürfte für meine Eltern kein Vergnügen gewesen sein, mit ihrer Tochter im Schlepptau unterwegs zu sein. Aber scheinbar hat die kindliche Prägung gewirkt, denn zu Fuß neue Orte zu erkunden, macht mir inzwischen richtig Spaß. Die nächste Wanderung ist schon wieder geplant und da hält mich auch norddeutsches Schmuddelwetter nicht von ab.

Um Hesedorf soll ein Rundwanderweg angelegt werden. Doch eine fehlende Grabenquerung stellt ein Hindernis dar. Ob die kostengünstig wieder hergestellt werden kann, wollen Vertreter des Rates und der Verwaltung mit dem betroffenen Landwirt klären.

In Hagen konnten die Jägerinnen und Jäger ihre Schießnachweise für Gesellschaftsjagden ablegen.

Der Verein Landtouristik SG Selsingen lädt seine Mitglieder zur Hauptversammlung ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 12. Oktober, um 19.30 Uhr im „Apolonia Hus“ in Plönjeshausen statt. Auf der Tagesordnung stehen neben der Regularien auch Vorstandswahlen. Im Anschluss gibt‘s einen Imbiss (Anmeldung bis 6. Oktober: 0 42 84/93 07-111. (pm/axt)

Im Rat der Samtgemeinde Zeven wurde im Juli der Antrag gestellt, ein Konzept für ein Mountainbike-Areal im Großen Holz zu erstellen. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen. Aber gibt es tatsächlich einen Bedarf für diese Anlage?

Der Angelsportverein Düring hat einen neuen Vorstand. Ralf Kellermeier übernahm bei der Jahreshauptversammlung das Amt des 1. Vorsitzenden von Bernd Leimbach, der bereits 2019 angekündigt hatte, in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Seeverns treffen sich auf Hof Iggewarden zu ihrer Jahreshauptversammlung.

Erstmals seit 2019 haben sich die Jäger des Hegerings Hagen wieder getroffen.

Entspannen, Abschalten und Natur erleben stehen ganz hoch im Kurs. Ein besonderer Weg zur eigenen Mitte sind Alpaka-Wanderungen. Mit den Alpakas vom Hof Herr in Misselwarden wandern Suchende sogar bis an die Nordsee - und ich war dabei.

Der Bremerhaven-Marathon findet am Sonntag zum 18. Mal statt. Egal, ob Teilnehmer oder Zuschauer: Rund um die Laufveranstaltung gibt es einiges, was man wissen muss. Hier sind alle Infos rund um Messe, Muskeln, Musik und zwei ganz besondere Gäste.

In Bremerhaven hat ein neuer Pop-up-Store in der Fußgängerzone eröffnet. Es geht um Wassersport, genauer ums Kajakfahren in der Stadt am Meer.

Der Bremerhaven Marathon am 28. August steht bei den Läuferinnen und Läufern schon lange im Terminkalender. Neben den sportlichen Highlights haben die Veranstalter bei der 18. Ausgabe des Events auch abseits der Strecke einiges geplant.

Am 18. September stellen sich die Vereine auf der Sportmeile im Schaufenster Fischereihafen vor.

Wer unter fachkundiger Anleitung lernen will, eine halbe Stunde am Stück zu joggen, der kann den nächsten Einsteigerkurs von Ausdauer auf Dauer buchen.

Mit 4000 Menschen auf Rollen durch Bremerhaven bei Nacht, per Reisebus zum Skaten nach Paris oder an den Bodensee, Techniktraining in der Stadthalle – der Inlineskate-Trend brachte um die Jahrtausendwende in der Seestadt und im Cuxland einiges ins Rollen. Immer vorne mit dabei: Joachim Haack. „Irgendwann war die Luft raus“, sagt der Bremerhavener. Was hat den Trendsport ausgebremst?

Es ist der bisher heißeste Tag des Jahres. Der neue Sportpark in Loxstedt liegt im gleißenden Sonnenlicht. Ich schleppe meine Tasche mit den Inlinern und meinen Fahrradhelm zur Skateanlage. Auf dem schwarzen Belag drehen Gerlind und Antonia Baum schon ein paar lockere Runden. Ob ich das auch noch kann? Mein letztes Mal ist bestimmt zehn Jahre her – heute mache ich einen Technik-Crashkurs. Der Name ist hoffentlich nicht Programm.

Blauer Himmel, kaum Wind und prächtiger Sonnenschein: Die Bedingungen für ein Match am Morgen könnten nicht besser sein. Ein langgezogenes „Come ooooonnn“ mischt sich zwischen das regelmäßige Tock-Tock. Noch ein Ballwechsel, dann beendet Kai Kampen seine erste Trainingsstunde des Tages und verabschiedet Tessa Klintworth mit einem lockeren „Bis morgen dann, Hase.“ Kampen betreibt die Tennisschule vom TC Rot-Weiß Bremerhaven. Und die hat enormen Zulauf.

Es ist die „himmlische Ruhe“ unter Wasser, die Sven Otte in ihren Bann zieht, ihn den Alltag mit allen Sorgen und Verpflichtungen vergessen lässt. Abdriften in eine Welt, in der nur er existiert und das, was sich um ihn herum abspielt. Seit 2018 taucht Otte regelmäßig in Seen ab - am liebsten im kalten Kreidesee in Hemmoor. Wenn es um seine Ausrüstung geht, macht der Technik-begeisterte Bremerhavener keine halben Sachen, denn die Sicherheit steht an oberster Stelle. Das drückt auf Dauer ganz schön auf den Geldbeutel.

188 Kilometer Piste, 28 Kilometer Skirouten und es hat bereits geschneit: Das Skigebiet Laax/Flims/Falera im Kanton Graubünden ist ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder. 28 Lifte befördern die Gäste – und an zweien werden die Bremerhavener Weltenbummler Vanessa Stalmierski und Raphael Klees ab Ende November arbeiten.

„Jeder Lauf erzählt eine Geschichte“, sagt Carsten Wendelken. Der Bremerhavener muss es wissen, denn er hat schon jede Menge absolviert. 34 Mal ist er einen Marathon gelaufen, fünf davon waren länger als 100 Kilometer. Doch der einschneidendste Lauf ging nur über zehn Kilometer: Im Ziel erlitt der Altenpfleger einen Schlaganfall. Jetzt, ein Jahr später, ist er die Strecke noch einmal gelaufen. „Das waren Emotionen ohne Ende.“

Ping, pong, ping, pong – das unverwechselbare Geräusch der kleinen, weißen Bälle ist seit der Pandemie wieder häufiger draußen zu hören. In Städten wie Hannover, Oldenburg oder Bremen stehen Menschen Schlange, um Tischtennis an den alten Steinplatten, die auf Spielplätzen, in Parks oder auf Schulhöfen stehen, zu spielen. Aber wie sieht es bei uns in Bremerhaven aus? Zwei Vereinsspieler des Regionalligisten TSV Lunestedt, Matti von Harten und Anton Depperschmidt, sowie der Tischtennis-Abteilungsleiter des Geestemünder TV, Jens Ennen, haben den Trendsport und die Outdoortische für uns ausprobiert.

„Am besten gehen wir direkt in den Wald, da können wir Lauf- und Krafttraining miteinander verbinden“, sagt Trainerin Barbara Peper. „Ja, das habe ich schon gehört, dass Barbara gerne ein paar Bäume integriert“, murmelt Finn Renken und lacht. Der 18-Jährige weiß also, auf was er sich eingelassen hat: Er will am 22. August beim Bremerhaven-Marathon 21 Kilometer schaffen. Damit das klappt, unterstützt ihn Barabara Peper mit Trainingsplänen, Tipps und Temperament.

Zusammen draußen Sport machen, das vermissen viele. Vor allem die Kleinen leiden unter den Einschränkungen. Der Unmut über die strengen Regeln wächst. Niedersachsen plant bereits erste Lockerungen im Freizeitsport. Und auch der Bremer Landessportbund (LSB) übt Druck auf die Politik aus. Andreas Vroom, Präsident des LSB, kritisiert die aktuellen Bestimmungen als unverhältnismäßig. Im Interview mit Leandra Hanke warnt er vor Risiken einer fehlenden Bewegung.

Raus an die frische Luft und bewegen! Das ist vielen Menschen in der Corona-Krise ein Bedürfnis. In den Parks der Republik sieht man neben Spaziergängern und Joggern auch viele, die sich für Nordic Walking entschieden haben. „Das freut mich sehr“, sagt Trainerin Corinna Busch. „Aber ganz wenige beherrschen die Technik richtig.“

Die Freizeitbranche ist bundesweit arg von der Pandemie betroffen. Aber es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer. In den Landkreisen der Region haben seit einigen Wochen einige Freizeit-Einrichtungen für den Publikumsverkehr geöffnet. Von Wasserski über Adventure-Golf bis zu Kletterpark-Action ist einiges wieder möglich - natürlich alles nur im Einvernehmen mit den geltenden Corona-Bestimmungen. NORD|ERLESEN hat die besten Outdoor-Aktivitäten in den Landkreisen Cuxhaven, Wesermarsch und Rotenburg herausgesucht.

Fitnessstudios geschlossen, Vereinssport verboten, Schwimmbäder dicht: Als im vergangenen Frühjahr der erste Lockdown alle deutschen Hobbysportler auf die Couch zwang, boomten neben Online-Abgeboten die Outdoorsportarten. Jeder, der noch Laufschuhe zu Hause hatte, ging raus in die Natur und lief dem Corona-Schlamassel davon. Nach einem Jahr ist vielen Neu-Joggern jedoch schon wieder die Puste ausgegangen. Der Bremerhavener Physiotherapeut Oliver Leu (46) ist seit 25 Jahren ein passionierter Läufer. Im Interview mit Redakteurin Ute Schröder verrät er, wie man dranbleibt, warum man Geduld braucht und weshalb nicht jeder vom Laufen fasziniert sein muss.

Der Turnkreis Bremerhaven leidet mit seinen Aktiven: Weil alle Breitensportangebote weggefallen sind, fehlt Kindern, Erwachsenen und Senioren die Bewegung im Verein extrem. „Und hierbei geht es nicht nur um die Fitness, sondern auch um den Verlust der sozialen Kontakte“, betont die Turnkreis-Vorsitzende Helke Behrendt, die selber Übungsleiterin im Skiclub Bremerhaven ist.

Klettern gehört zu den Freizeitbeschäftigungen, die auch in Corona-Zeiten Spaß machen. Dafür muss es nicht gleich in die Alpen gehen. Sogar im Norden der Republik finden sich Herausforderungen von leicht bis schwer.

Als kulturell, geschichtlich und an der Natur interessierter Mensch hat der langjährige Tierarzt und Journalist Dr. Hans-Joachim Andres aus Frelsdorf eine Wanderroute rund um das ehemalige Sperrzeugamt in Heinschenwalde ausgearbeitet. Mehrfach führte er interessierte Gruppen durch das Gelände. Jetzt übergab er das Tourenkonzept an die Niedersächsischen Landesforsten, die die Wanderungen zwischen Bäumen und Bunkern künftig organisieren werden.

Vogelfreunde, Naturgenießer und alle, die sich fürs Wattenmeer begeistern können, wissen es wohl schon: Der Pfad durch den Langwarder Groden bietet faszinierende Einblicke in die Flora und Fauna am Watt. Nun ist dieser Weg nominiert für den Publikumspreis „Deutschlands schönster Wanderweg“. Ab Sonnabend kann jeder an der Abstimmung im Internet teilnehmen.

Der Ort hat zwar schon einen „BMX-Hügel“ neben dem Skaterplatz An der Brake, doch zum Radsport ist der nicht geeignet. Daher hat der Lunestedter Mountainbiker Michael Teßler die Idee entwickelt, den Hügel in eine einladende Strecke umzugestalten – und dieser Vorschlag kommt sehr gut an. Während des Jugendforums sollen die Jugendlichen mit ins Boot geholt werden und Beverstedt um eine Attraktion reicher werden.

Es rollt, es transportiert und manchmal streikt es. Aber Schmerzen verursachen sollte es nicht: das Fahrrad. Wie aber lassen sich Beschwerden vermeiden? Tipps zur Haltung, Einstellung und zum Kauf.

Yoga auf einem Stand Up Paddelbrett am Steinhuder Meer - oder in die Tiefen eines Stausees abtauchen: Trendsportarten boomen in Niedersachsen. Das Angebot wächst von Monat zu Monat. Ein Überblick über die derzeit angesagten Sportarten.