Alle Artikel zum Thema: Polizei

Kurz vor der Landung geht die Scheibe eines Ultraleichtflugzeugs kaputt. Der Pilot leitet Maßnahmen ein und landet unverletzt in einer Baumkrone. Das Flugzeug ist kaputt.

Noch immer fehlt jede Spur von dem vor rund drei Wochen verschwundenen autistischen Jungen aus Bremervörde. Jetzt wollen die Ermittler noch einmal Anwohner befragen und den Fluss Oste absuchen.

Ein ausgebüxtes Mini-Pony hat die Polizei in Hannover auf Trab gehalten. Das Pferdchen mit dem Namen John Boy sei am frühen Samstagmorgen aus seinem Stall getürmt und vom Schützenplatz über den Friederiken- und Aegidientorplatz bis zur Hildesheimer Straße galoppiert, teilten die Beamten am Montag mit. Dort gelang es den alarmierten Einsatzkräften, das Pony in einen Hinterhof zu verfolgen, wo es sich „widerstandslos festnehmen“ ließ, wie die Polizei berichtete. Weil frühmorgens noch kaum Autos unterwegs waren, sei es zu keiner Gefährdung gekommen. Der Ponybesitzer konnte den kleinen Ausreißer wohlbehalten wieder in Empfang nehmen und zurück in seinen Stall bringen.

Noch immer fehlt jede Spur von dem vor rund drei Wochen verschwundenen autistischen Jungen aus Bremervörde. Jetzt wollen die Ermittler noch einmal Anwohner befragen und den Fluss Oste absuchen.

In der Wohnung eines 70-Jährigen finden Polizisten am Samstagmorgen eine mehr als zwölf Stunden vermisste Dreijährige. Der Mann wird vorläufig festgenommen und vernommen - und kommt wieder frei. Viele Fragen bleiben offen.

Mehr als zwölf Stunden suchen Einsatzkräfte in Köln nach einer vermissten Dreijährigen. Am Samstagmorgen entdecken Polizisten das Mädchen in einer Wohnung. Ein 70-Jähriger wird festgenommen.

Die größte Musikshow der Welt läuft. Nicht nur die Kritik am Teilnehmerland Israel bewegt die Gemüter. Die Niederlande sind nach einem Eklat aus dem Finale geflogen.

Zwei Verletzte und Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 2.000 Euro: Das ist die Bilanz nach einem Autounfall am Himmelfahrtstag auf der Hansalinie (A 1). Nach Polizeiangaben krachte es gegen 11.15 Uhr auf der Fahrbahn in Richtung Hamburg zwischen den Abfahrten Stuckenborstel und Bockel. Dort musste demnach eine 44-jährige Autofahrerin mit ihrem Wagen verkehrsbedingt abbremsen, bis das Auto schließlich stand. Eine nachfolgende 60-jährige Fahrerin erkannte die Gefahr vor ihr vermutlich zu spät und fuhr auf das Fahrzeug der 44-Jährigen auf. Bei dem Zusammenstoß erlitten zwei Insassen des vorderen Autos leichte Verletzungen: ein elfjähriges Kind und eine 54 Jahre alte Person. (pm/bal)

Wenn jemand vermisst wird, kann das für Angehörige belastend sein. Ein Vermisstenfall in Niedersachsen sorgt bundesweit für Anteilnahme. Das ist aber kein Einzelfall.

Ein Mensch gelangt am Münchner Airport ohne Kontrolle in den Sicherheitsbereich. Während Polizisten nach ihm suchen, wird das Terminal 1 geräumt.

Die hohe Straßenkriminalität in Bremen bereitet den Sicherheitsbehörden Sorge. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.

Polizeieinsatz an einer Schule in Bremen. Alle Schüler und Lehrkräfte müssen das Gebäude verlassen. Grund: Ein mutmaßlich gefährlicher Stoff im Chemielager.

Immer wieder werden Politiker auch körperlich attackiert. Verhindern sollen das vor allem speziell ausgebildete Leibwächter von der Polizei, sogenannte Personenschützer. Wie arbeiten sie?

Es war ein besonderer Hinweis, dem die Polizei sofort nachging. Auf der Suche nach dem vermissten sechsjährigen Arian haben Feuerwehr und Polizei den Fluss Oste abgesucht.

Russische Nationalisten und Anhänger von Putin nutzen das Gedenken zum Kriegsende 1945 für politische Symbolik. Darunter auch eine bekannte Rockertruppe aus Moskau. Aber auch Ukrainer demonstrieren.

Nach einem Feuer in einem Wohnhaus in Bremerhaven-Lehe setzt die Polizei auf die Unterstützung möglicher Zeugen. Wie die Beamten mitteilen, wurden sie und die Feuerwehr in der Nacht auf Montag gegen 0.20 Uhr in die Körnerstraße gerufen. Anlass war eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Bereich zwischen Heinrich- und Adolfstraße.

Bei einem Unfall in Dorum ist am frühen Dienstagmorgen eine Frau verletzt worden. Nach Polizeiangaben war sie mit ihrem Fahrrad an der Kreuzung Alsumer Straße/Cappeler Weg unterwegs. Dort übersah sie ein 19-jähriger Autofahrer. Es kam zum Zusammenstoß, die 47-Jährige stürzte. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. (pm/bal)

Nach einem Unfall auf der A 27 ist der einzige Beteiligte gestorben. Der genaue Hergang ist unklar, allerdings gibt es Hinweise auf die Ursache.

An mehreren Buswartehäuschen in Lehe sind Glasscheiben zerstört worden. Nach Polizeiangaben ereignete sich die Tat in der Nacht zu Dienstag. Eine Zeugin hatte die Polizei per Notruf informiert. Die Beamten fanden kurz darauf die Wartehäuschen der Haltestelle „Rotersand“ an beiden Straßenseiten mit vollständig zerstörten Glasscheiben vor. Zudem hatten die Täter auch die Verglasung der Werbevitrine demoliert. Einige hundert Meter weiter wurden auch die Glasscheiben am nördlichen Haltestellenhäuschen der Station „Pestalozzistraße“ zerstört.

Die Bremerhavener Polizei hat einen mutmaßlichen Trickbetrüger festgenommen. Der 20-Jährige soll mit einem weiteren Mann versucht haben, sich Zutritt zur Wohnung einer älteren Dame im Brockmannweg in Lehe zu verschaffen. Nach Polizeiangaben klingelte es gegen 14.30 Uhr an der Tür der Frau. Zwei Männer erklärten, sie müssten die Heizung kontrollieren. Die Frau ließ die Männer nicht herein. Auch als ihr Telefon klingelte und ihr eine Person mit weiblicher Stimme erklärte, es habe alles seine Richtigkeit, ließ sie sich nicht verunsichern. Sie informierte ihren Neffen, der die Polizei rief. Die leitete eine Fahndung ein und nahm den 20-Jährigen vorläufig fest. Er muss sich wegen versuchten Diebstahls verantworten. Zudem wird geprüft, ob er an ähnlich gelagerten Taten beteiligt war. (pm/bal)

Einen betrunkenen Autofahrer hat die Bremerhavener Polizei am Montagabend aus dem Verkehr gezogen. Die Beamten waren von Zeugen auf den Mann aufmerksam gemacht worden, nachdem der 53-Jährige in Schlangenlinien auf der Stresemannstraße gefahren war. Zwischen Neue Straße und Friedhofstraße nahm die Polizei die Verfolgung auf. Trotz eindeutiger Anhaltesignale habe der Mann seine Fahrt unbeirrt fortgesetzt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Demnach ignorierte er Blaulicht, Martinshorn und Hupe. Erst in der Nordstraße hielt er auf einem Parkplatz an.

In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die „Hamburger Erklärung“.

Vor einer Woche mussten die Ermittler eingestehen, dass sie den sechsjährigen Arian nicht finden konnten. Die aktive Suche wurde beendet - doch der vermisste Junge beschäftigt weiter die Polizei.

Berauscht hat man nicht Auto zu fahren. Dass das nicht jeder beherzigt, musste die Polizei im nördlichen Cuxland dieser Tage wieder feststellen. Wie die Beamten mitteilen, erwischten sie bereits am Freitagmorgen einen 65-jährigen Mann aus der Gemeinde Wurster Nordseeküste. Er war mit seinem Wagen in der Speckenstraße in Dorum unterwegs. Bei einer Kontrolle stellten sie fest, dass er erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Ein Vortest ergab einen Wert von mehr als 1,4 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt.

Zwei Männer haben am Freitag, 3. Mai, die Polizei in Lehe auf die Spur eines Einbrechers gebracht. Die Polizei war zum Kleingartengebiet an der Van-Heukelum-Straße gerufen worden. Dort hatten die Zeugen einen Mann dabei beobachtet, wie dieser von Parzellengrundstücken Gegenstände und Tüten zusammentrug. Darunter Kochutensilien, Geschirr und Schuhe. Die Männer schöpften Verdacht und sprachen die Person an. Diese flüchtete daraufhin zu Fuß. Die Zeugen holten den Mann ein, stoppten und fotografierten ihn.

Trickdiebe haben in Lehe Beute gemacht. Nach Polizeiangaben ereignete sich die Tat am Freitag, 3. Mai, nachmittags. Zwei Männer gaben sich in einem Mehrfamilienhaus in der Rickmersstraße als Servicemitarbeiter eines Energieversorgers aus. Sie verlangten Zugang zum Keller, um Stromzähler abzulesen. Nachdem ein älterer Mieter mit dem Duo unten war, wollten diese noch in dessen Wohnung, um Heizkörper zu entlüften. Als sie das Haus verlassen hatten, stellten die Bewohner fest, dass Geld und Schmuck fehlten.

Mit dem Einsatz eines sogenannten Distanzelektroimpulsgeräts (DEIG), landläufig als Taser bekannt, musste die Bremerhavener Polizei drohen, um einen handgreiflichen Streit zu beenden. Nach Angaben der Beamten mussten sie gegen 20.30 Uhr zur Lloydstraße ausrücken, wo mehrere Personen unter anderem mit Werkzeug und einer Schere aufeinander losgingen. Den Anweisungen der Polizisten, die Gegenstände abzulegen, folgten die Streithähne nicht. Da die Situation auch für die Beamten bedrohlich war, wurde der Einsatz des DEIG angedroht. Erst dadurch beruhigte sich die Lage. Der Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven versorgte eine verletzte Person und brachte sie vorsorglich in eine Klinik. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. (pm/bal)

Auf der A 27 ist in der Nacht zu Sonntag ein Auto in Brand geraten. Laut Polizei bemerkte der 18-jährige Fahrer Funkenflug. Nachdem er auf den Rastplatz Bütteler Holz gefahren war, brannte der Wagen im Frontbereich komplett aus. Die Feuerwehr löschte den Brand. Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet. Der Schaden soll bei 4.000 Euro liegen. (pm/bal)

Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.

Eine Frau beobachtet in Verden einen Messerangriff und schreitet beherzt ein. Dem schwer verletzten Opfer dürfte das nach Meinung der Polizei das Leben gerettet haben.

In der Nacht zu Donnerstag sind Unbekannte in ein Firmengebäude an der Straße Heidkamp zwischen Oldendorf und Brümmerhof eingebrochen. Die Täter nahmen zahlreiche Akku-Geräte mit. Die Polizei geht nach eigenen Angaben davon aus, dass das Diebesgut über einen Acker zu einem Fahrzeug geschleppt wurde. Die Ermittler (04281/95920) bitten um Hinweise. (pm/bal)

Die Eltern von Madeleine McCann haben 17 Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter an sie erinnert. Maddie war am 3. Mai 2007 aus einem Ferienappartement im portugiesischen Praia da Luz verschwunden. Fotos des damals dreijährigen Mädchens gingen um die Welt. „Es ist 17 Jahre her, seit uns Madeleine genommen wurde. Es ist schwer, diese Zahl überhaupt auszusprechen, ohne ungläubig den Kopf zu schütteln“, hieß es am Freitag auf der Internetseite zum Fall.

Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt ist gewaltsam daran gehindert worden, nach einer Veranstaltung wieder nach Hause zu fahren. Sie fordert mehr Schutz. Der Polizeieinsatz wird nun aufgearbeitet.

Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt von den Grünen wird nach einer Veranstaltung in Brandenburg an der Abreise gehindert. Innenministerin Faeser zeigt sich entrüstet.

Bei einem Unfall in Rotenburg ist am Mittwochmittag ein 55-jähriger Motorroller-Fahrer verletzt worden. Der Mann fuhr laut Polizei mit einer anderen Rollerfahrerin in der Goethestraße, als ein Auto entgegenkam. Die Rollerfahrerin wich nach rechts aus und verzögerte ihre Fahrt. Der Mann erkannte dies zu spät und fuhr auf den Roller vor ihm auf. (pm/bal)

17 Jahre nach Verschwinden der kleinen Maddie stellt das britische Innenministerium weiteres Geld für die Ermittlungen zur Verfügung. Das Ministerium habe der Metropolitan Police bis zu 192.000 Pfund (umgerechnet etwa 225.000 Euro) für das Jahr 2024/2025 bewilligt, meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Mittwoch unter Berufung auf eine Anfrage im Parlament.

Ein Mann mit einem Kinderwagen voller Sanitärartikel erweckte in der Nacht zu Sonnabend, 27. April, die Aufmerksamkeit eines Zeugen in Lehe. Dieser meldete der Polizei, dass der Mann mit dem prall gefüllten Buggy die Rickmersstraße im Stadtteil Lehe entlanglaufe. Als die Beamten kurz darauf eintrafen, fanden sie den Kinderwagen nebst Spülkästen, Werkzeug und weiterer Artikel. Der Verdächtige hatte sich aber entfernt. Später bemerkte eine Streife im Kreuzungsbereich Hafenstraße/Rickmersstraße einen Mann, der der Beschreibung aus dem ersten Fall entsprach - und der wieder einen Kinderwagen schob. Die Polizei (0471/9533221) fragt nun, wer etwas über die Herkunft zweier Kinderwagen Marke „Lorelli“ und „Hauck“ sowie der vier Spülkästen, eines Duschwannenfußes und eines Bohrersatzes sagen kann. (pm/bal)

Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.

Die Anspannung vor den traditionellen Demonstrationen am 1. Mai war diesmal wegen des Nahost-Konflikts groß. In Berlin blieben jedoch folgenschwere Zwischenfälle aus. Anders lief es in Stuttgart.

In Velbert bedroht ein mutmaßlich Rechtsextremer Mann die Polizei und löst damit einen Einsatz des Spezialeinsatzkomandos aus.

Im 13. Jahr sind die Polizeireiter an der Elbe unterwegs. Die Beamten achten verstärkt auf die Ruhe in der Natur. Wildes Campen ist ihnen ein Dorn im Auge.

Der verurteilte zweifache Polizistenmörder von Kusel stand erneut vor Gericht. Dieses Mal ging es unter anderem um Jagdwilderei.

Seit mehr als einer Woche ist Arian aus Bremervörde verschwunden. Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige haben Tag und Nacht nach dem Jungen gesucht. Aufgeben wollen die Menschen des Ortes nicht.

Ein Angriff entsetzt die Menschen in der britischen Hauptstadt. Ein Mann soll mehrere Leute mit einem Schwert verletzt und einen Teenager getötet haben. Auch der König meldet sich zu Wort.

Zur Unterstützung der Palästinenser-Bewegung campte eine Gruppe von Leuten in der Nähe des Kanzleramtes. Nach dem Verbot des Camps rückte die Polizei zur Räumung an, die alles andere als ruhig verlief.

Der niederländische König Willem-Alexander ist am Samstag zu Gast in Emmen an der Grenze zu Niedersachsen. Auch deutsche Polizisten aus der Grenzregion sind bei dem Besuch im Einsatz

Ein aufmerksamer Autofahrer hat in der Nacht zu Freitag mutmaßlich einen Einbruch in Bremerhaven verhindert. Laut Polizei beobachtete der 47-Jährige an der Ecke Hafenstraße/ Dorotheastraße, wie ein Mann versuchte, mit einem Stein die Schaufensterscheibe eines Geschäftes einzuschlagen. Der Zeuge wendete. Als der Täter feststellte, dass sein Vorhaben aufgeflogen war, flüchtete er in Richtung Goethestraße. Zeitgleich wurde auch eine Anwohnerin auf den Einbruchsversuch aufmerksam und alarmierte umgehend die Polizei. Der Täter wird als 1,80 bis 1,90 Meter groß beschrieben und soll mit einem dunklen Basecap sowie einer dunklen Hose und Jacke bekleidet gewesen sein. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Ermittler sind unter der Rufnummer 0471/9534444 zu erreichen. (pm/bal)

Eine Frau hat in Bremerhaven mit ihrem Wagen einen Krankenfahrstuhl angefahren. Nach Polizeiangaben ereignete sich der Unfall am Donnerstagvormittag in der Wiener Straße, als die 57-Jährige von einem Firmengelände fuhr und dabei eine 62-Jährige in ihrem motorisierten Krankenfahrstuhl übersah. Es blieb bei leichtem Sachschaden. (pm/bal)

Eine Verletzte und fast 100.000 Euro Schaden - das ist die Bilanz dreier Unfälle auf der A 27 am Mittwochmittag. Laut Polizei ereigneten sich diese zwischen den Anschlussstellen Debstedt und Neuenwalde während eines Hagelschauers.

Nach einem Unfall und einer Fahrerflucht bei Holßel ermittelt die Polizei. Ihren Angaben zufolge krachte es am Mittwochabend um kurz nach 19 Uhr auf der L 119. Nachdem ein 69-Jähriger mit seinem Wagen den Holßeler Kreisel in Richtung Neuenwalde passiert hatte, bemerkte er einen entgegenkommenden Wagen, der ein vor ihm fahrendes Auto überholte. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste der Geestländer ausweichen. Anschließend kam er nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei entstand ein Schaden an seinem Wagen. Der unbekannte Unfallverursacher setzte seine Fahrt unmittelbar Fahrt fort.

Mehrfach haben Unbekannte in der Innenstadt Tische und Stühle gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, hatten es die Täter auf das Mobiliar zweier Bäckereifilialen abgesehen, das in den Außenbereichen stand. Ersten Erkenntnissen zufolge ereignete sich die erste Tat zwischen Sonntag, 7. April, 18 Uhr, und Montag, 8. April, 7 Uhr. Dabei wurden zwei Stühle vor einer Bäckerei an der Bürger - zwischen der Kirchenstraße und der Mittelstraße - gestohlen.

Das hätte eine scharfe Nacht werden können: Die Bremerhavener Polizei hat einen 23-Jährigen mit eher ungewöhnlicher Fracht in Lehe gestoppt. Es dürfte sich um Diebesgut handeln. Angesichts der Umstände darf man von „scharfem, heißen Zeug“ sprechen.

Mit einer Machete bewaffnet soll ein Mann in der Uni Mannheim auf Polizisten zugegangen sein. Mindestens ein Beamter schoss - mit gravierenden Folgen.

Ein Mann soll mit einer Machete in eine Bibliothek der Universität Mannheim gekommen sein. Die Polizei schießt auf ihn. Kurz darauf stirbt der 31-Jährige im Krankenhaus. Nun ermittelt auch das LKA.

Eine neunjährige Radfahrerin ist bei einem Verkehrsunfall in Zeven leicht verletzt worden. Laut Polizei hatte ein Busfahrer am Montagmorgen mit einem Bus von der Bahnhofstraße in die Zufahrt zum Busbahnhof Süd abbiegen wollen. Dabei übersah er vermutlich das auf dem Radweg fahrende Mädchen. Es fuhr seitlich gegen den Bus und kam zu Fall. (pm/bal)

Ein sechsjähriges Kind wird vermisst. Möglicherweise hat es die kalte Nacht im Wald verbracht. Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen nach dem Jungen, der nicht um Hilfe rufen kann.

Ein sechsjähriges Kind wird vermisst. Möglicherweise hat es die kalte Nacht im Wald verbracht. Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen nach dem Jungen, der nicht um Hilfe rufen kann.

Ein sechsjähriges Kind wird vermisst. Möglicherweise hat es die kalte Nacht im Wald verbracht. Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen nach dem Jungen, der nicht um Hilfe rufen kann.

Nach einem Diebstahl und einer Sachbeschädigung an einem Auto ermittelt die Polizei Brake. Wie sie mitteilt, beobachtete ein Zeuge am Sonntag, 21. April, gegen 23.15 Uhr, wie drei Personen die Heckscheibe eines weißen BMW, der in der Industriestraße in Lemwerder abgestellt war, beschädigten. Der Zeuge rief die Polizei.

Im Johann-Wichels-Weg in Bremerhaven wurde am Sonntag ein Auto aufgebrochen. Nach Angaben der Polizei nutzte der Täter einen Pflasterstein, um die Seitenscheibe einzuschlagen. Er griff sich einen Rucksack und machte sich davon. Die Tat soll sich in der Zeit von 9.30 bis 14 Uhr ereignet haben. Die Polizei (0471/9533321) bittet um Hinweise. (pm/bal)

Einen Autofahrer unter Drogeneinfluss hat die Polizei Geestland am Sonntag am Steuer erwischt. Bei einer Kontrolle in Lintig erkannten die Beamten nach Polizeiangaben entsprechende Anzeichen bei einem 23-Jährigen aus Vollersode. Er räumte den Konsum von Cannabis am Vorabend ein. Nun muss er sich wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit verantworten. (pm/bal)

Das duale Studium bei der Polizei Bremerhaven ist am Donnerstag, 25. April, Thema im Berufsinformationszentrum in Bremerhaven. Der Einstellungsberater der Polizei informiert über den Karriereweg bei der Polizei. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr. Die Teilnahme ist nach Angaben der Veranstalter kostenlos und ohne Anmeldung möglich. (pm/bal)

Ein Schaden von mehreren zehntausend Euro ist am Sonntag auf der Bahnstrecke Bremen-Hamburg in Rotenburg entstanden. Nach Polizeiangaben hatten Unbekannte dort zwei ausgesonderte sogenannte Gleitstuhlplatten - dabei handelt es sich um Teile einer Weiche - aufs Gleis gelegt. Als gegen 18 Uhr ein Metronom darüber fuhr, leitete der Lokführer eine Notbremsung ein. Von den rund 600 Fahrgästen wurde niemand verletzt.

Nach einer Verfolgungsfahrt, die sich am Freitagnachmittag auf der A1 ereignet hat, suchen die Beamten der Autobahnpolizei Sittensen nach Zeugen und möglichen Geschädigten. Der verfolgte Wagen war von Hamburg kommend Richtung Bremen unterwegs.

Vor acht Wochen kam es in Wuppertal an einem Gymnasium zu einer Amoktat mit acht Verletzten. Jetzt gab es wieder einen Alarm an einer Schule. Die Abi-Prüfungen werden unterbrochen.

Berlins Polizisten dürfen ihre Streifenwagen zur Fußball-Europameisterschaft nicht mit Deutschlandfahnen dekorieren. Andere Bundesländer handhaben das entspannter.

Eine Bande soll in großem Stil vor allem an Chinesen gegen viel Geld Aufenthaltstitel verkauft haben. Nun hat die Bundespolizei zugeschlagen - auch mit Banknotenspürhunden.

Bei einem Polizeieinsatz wird ein heute 21-Jähriger in Emden schwer verletzt. Zwei Polizisten stehen deshalb nun vor Gericht. Den beiden Angeklagten werden noch weitere Taten vorgeworfen.

Mehr als hundert alte Menschen in einem Berliner Heim müssen ständig gepflegt und im Notfall mit Medikamenten versorgt werden. Dafür war aber in der Nacht niemand eingeteilt. Eine Pflegerin wählte die 110.

Ein Bankautomat ist ein Risiko-Ort: Wie verhalten sich Kunden richtig, die verdächtiges Verhalten beobachten oder sogar Zeuge einer Sprengung werden? Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat Tipps parat.

Ein betrunkener Mann hat sich am späten Montagabend bei einem Sturz mit seinem Fahrrad verletzt. Laut Polizei zog sich der 63-Jährige eine Kopfverletzung zu. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass er unter Alkoholeinwirkung stand: knapp 1,5 Promille. Der Mann wurde im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Dort musste er eine Blutprobe abgeben.

Am Montagabend ist ein per Haftbefehl gesuchter, 54-jähriger Mann auf dem Autobahnparkplatz Ostetal Nord in eine Verkehrskontrolle der Autobahnpolizei Sittensen geraten. Er war gegen 19 Uhr mit einem Volvo in Richtung Hamburg unterwegs, als ihn ein Streifenteam von der Autobahn lotste. Schnell stellte sich heraus, dass dem Fahrer die Fahrerlaubnis wegen einer Trunkenheitsfahrt entzogen worden war. Die polizeilichen Auskunftssysteme zeigten außerdem den offenen Haftbefehl an. Da der 54-Jährige die 1.500 Euro für einen Strafbefehl nicht aufbringen konnte, wurde er zur Verbüßung der Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Außerdem wurde ein weiteres Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen ihn eingeleitet. (pm/he)

Ein 24-jähriger Autofahrer ist am Montag bei einem Verkehrsunfall zwischen Anderlingen und Haaßel verletzt worden. Er war gegen 10 Uhr in Richtung Selsingen unterwegs, als sein Wagen kurz vor Haaßel in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Als Ursache nimmt die Polizei Unachtsamkeit an. Schaden: rund 5.000 Euro. (pm/lh)

Wegen insgesamt fünf Fällen mutmaßlicher Polizeigewalt müssen sich von diesem Dienstag an zwei Polizisten vor dem Landgericht im ostfriesischen Aurich verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 27 und 33 Jahre alten Angeklagten Körperverletzung im Amt vor. Zu den Fällen soll es während Polizeieinsätzen 2021 in Emden gekommen sein - bei einem der Einsätze waren laut Staatsanwaltschaft beide Beamte im Dienst. Bei diesem Einsatz wurde ein Mann laut Anklage so schwer verletzt, dass er mehrere Knochenbrüche im Gesicht erlitt und in einem Krankenhaus behandelt werden musste.

Bundeskanzler Scholz und mehrere Minister kommen für ein SPD-Treffen auf Norderney zusammen. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. Worauf müssen sich Insulaner und Urlauber einstellen?

Ein Einkaufsbummel in einer Mall im australischen Sydney wird plötzlich zum Alptraum: Ein Mann sticht auf mehrere Menschen ein. Die Polizei ist schnell vor Ort - und kann wohl Schlimmeres verhindern.

Ein Polizeiwagen fährt mit Blaulicht und Martinshorn, doch ein Autofahrer hält nicht an. Die Wagen prallen aufeinander. Wenig später wird das Polizeifahrzeug von einem Viehtransporter gerammt.

Mehrere Tausend Euro hoch ist der Sachschaden, den Unbekannte auf einem Betriebsgelände an der Hexenbrücke in Bremerhaven verursacht haben. Die Polizei wurde am Donnerstag, 11. April, darüber informiert, dass die Täter fast 50 Spinde beschädigt haben.

Wegen zwei Einbrüchen im Bereich des Bremerhavener Fischereihafens ermittelt die Polizei. Nach deren Angaben hatten sich Unbekannte Zugang zu einem Geschäftsgebäude im Bereich An der Packhalle IX verschafft. Ersten Erkenntnissen zufolge ereignete sich die Tat am Donnerstag zwischen 5.15 Uhr und 7.15 Uhr. Gestohlen wurde dabei offenbar nichts.

Mindestens ein Auto wurde am Freitagmorgen auf der Autobahn 27 beschädigt, weil Spanngurte auf der Fahrbahn lagen. Nach Polizeiangaben gingen bei den Beamten gegen 7 Uhr mehrere Meldungen dazu ein. Betroffen war demnach die Strecke in Richtung Bremerhaven kurz vor der Anschlussstelle Neuenwalde. Die Gefahrenstelle wurde von Beamten des Polizeikommissariat Geestland beseitigt. In der Zwischenzeit waren aber bereits mehrere Verkehrsteilnehmer über die Gegenstände gefahren. Der Polizei ist bislang ein beschädigter Wagen gemeldet worden: Das Auto einer 23-Jährigen aus Cuxhaven erlitt einen Reifenschaden. Der Wagen musste abgeschleppt werden. Der Verursacher der Gefahrenstelle ist unbekannt. Hinweise nimmt das Polizeikommissariat Geestland (04742/9280) entgegen. (pm/bal)

Die Polizei hat in Cuxhaven-Sahlenburg eine tote Seniorin gefunden. Nach Angaben der Ermittler wurden gab es am Mittwoch,10. April, einen Hinweis, dass sich eine Frau in einem schlechten Gesundheitszustand befinden könnte. Vor Ort konnte diese nur noch tot aufgefunden werden. Jetzt wird auch in Richtung einer möglichen Vernachlässigung ermittelt. (pm/bal)

In Cuxhaven ist ein zwölfjähriger Junge von einem Auto angefahren worden. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Vorfall bereits am Dienstag, 9. April, Strichweg/Ecke Strandstraße. Demnach befuhr das Kind mit seinem Fahrrad den Strichweg in Richtung Duhnen. An der Ecke zur Strandstraße hielt er kurz an, um einen Freund zu verabschieden. Ein von hinten kommender, unbekannter Fahrzeugführer erfasste das Fahrrad des Jungen leicht, sodass dieser stürzte. Dabei wurde der Junge leicht verletzt. Der Fahrzeugführer entfernte sich vom Unfallort. Laut Aussagen des Jungen habe es sich um einen silbernen Opel gehandelt. Zeugen werden gebeten, sich bei Polizei Cuxhaven (04721/5730) zu melden. (pm/bal)

Die Polizei Geestland ermittelt wegen Unfallflucht. Wie die Beamten mitteilen, rammte am Donnerstag, 11. April, ein Unbekannter in Bederkesa mit seinem Auto einen Wagen und machte sich davon. Der Unfall ereignete sich zwischen 8.50 und 11.30 Uhr auf dem Sparkassen-Parkplatz. Zeugen werden gebeten, sich bei den Ermittlern (04743/9280) zu melden. (pm/bal)

Nach den tödlichen Polizeischüssen im niedersächsischen Nienburg hat sich die Regierung des westafrikanischen Staates Gambia bestürzt über den Vorfall geäußert. Der Tod des Mannes aus Gambia betreffe die gesamte Nation, heißt es in einer Mitteilung des Außenministeriums mit Sitz in der Hauptstadt Banjul. Die Regierung will der Mitteilung zufolge alles versuchen, um Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit sicherzustellen. Dazu arbeite sie mit den deutschen Behörden zusammen. Zunächst berichteten mehrere Medien.

Ein Firmentransporter ist im Schierholzgebiet in Bremerhaven aufgebrochen worden. Nach Polizeiangaben ereignete sich die Tat in der Zeit von Mittwochabend, 10. April, bis Donnerstagmorgen, 11. April. Nach ersten Erkenntnissen wurden Werkzeugmaschinen im Wert von mehreren Tausend Euro entwendet. Die Polizei (0471/9534444) bittet um Hinweise. (pm/bal)

Ein 71-Jähriger ist am Mittwochabend, 10. April, in Bremerhaven-Lehe überfallen worden. Nach Angaben der Polizei war der Mann gegen 21.15 Uhr zu Fuß im Bereich der Jahnstraße unterwegs, als er von hinten angegriffen wurde. Ein Unbekannter hielt den Bremerhavener fest, während ein zweiter Mann sich dessen Geldbörse griff, die das Opfer zuvor in der Hand gehalten hatte. Anschließend rissen die Täter ihr Opfer zu Boden und flüchteten in Richtung Rickmersstraße.

In Marseille rücken Polizeifahnder bei den eigenen Kollegen an. Die Drogenfahndung der Hafenstadt steht unter Korruptionsverdacht. Dabei hat Frankreich gerade den Dealern den Kampf angesagt.

Erneut tötet die US-Polizei einen Schwarzen. Eine Untersuchung soll die Umstände klären - klar ist, dass Dutzende Male auf den 26-Jährigen gefeuert wurde.

Vor den tödlichen Polizeischüssen in Nienburg soll ein Polizist Messerstiche mit einem Schild abgewehrt haben. Das hat eine erste Auswertung von zwei Bodycamaufnahmen ergeben, wie die Staatsanwaltschaft Verden am Mittwoch mitteilte. Bei dem umstrittenen Einsatz am 30. März erschossen Polizisten einen 46 Jahre alten mutmaßlichen Angreifer. Behörden ermitteln gegen 14 Beamte, die an dem Einsatz beteiligt waren. Es handle sich bei den Ermittlungen um einen üblichen Vorgang, hatte der Sprecher der Staatsanwaltschaft gesagt. Der Getötete ist aus Gambia (Westafrika).

Zahlreiche Polizisten und städtische Mitarbeiter haben am Dienstag ein Göttinger Wohngebäude untersucht. Die Polizei hat nun erste Erkenntnisse mitgeteilt.

Vor wenigen Wochen wurde Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette festgenommen - nach einer jahrzehntelangen Suche. Wäre das mit einer Gesichtserkennungs-Software schneller gegangen?