Die Preise für Strom sind für die Haushalte nach wie vor deutlich höher als vor der Krise. Dennoch bleiben nach Darstellung eines Vergleichsportals viele Verbraucher in zu teuren Verträgen.
Wer in diesen Tagen auf die jüngste Heizkostenabrechnung wartet, kann aufatmen: So teuer wie in der Wintersaison 2022/23 dürfte es nicht werden. Im Zehnjahresvergleich sieht das anders aus.
Die Corona-Pandemie, Lieferengpässe und der Krieg in der Ukraine haben unter anderem zu höheren Energiepreisen geführt. Eine Analyse von Verifox zeigt wie sich die Preise seit 2021 entwickelt haben.
Die Energiepreisbremsen dämpfen weiterhin bei zahlreichen Strom- und Gaskunden die Kosten. Die meisten Verbraucher haben eine klare Haltung zu einer Verlängerung der Maßnahme.
Den Anbieter für Strom und Gas wechseln: Damit lassen sich oft Energiekosten senken. Andreas Rothgeber aus Tarmstedt hat damit gute Erfahrungen gemacht. Momentan hält er sich aber zurück. Zu Vorsicht rät auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen.
Die stark gestiegenen Beschaffungspreise für Strom und Gas waren in den vergangenen Monaten die Hauptursache für Preiserhöhungen. Jetzt sind die Preise im Großhandel wieder gesunken.