Nordenham

Vermisste Frau in Nordenham: Das ist der Stand der Ermittlungen

Hubschrauber, Wasserschutzpolizei und Rettungshunde: Mit großem Aufwand hat die Polizei am vergangenen Donnerstag in Nordenham eine vermisste 49-jährige Frau gesucht. Das ist der aktuelle Stand der Dinge.

Ein angeleinter Hund schnuppert an einer Jacke.

Symbolfoto: Auch Rettungshunde kamen am Donnerstag bei der Suche nach der Frau zum Einsatz. Foto: Hartmann/dpa

Die Polizei hat am Donnerstag nach einer vermissten Frau aus Nordenham gesucht. Zudem wurden Zeugen gebeten, sich auf der Wache zu melden.

Die Frau soll sich nach Angaben einer Tochter in einer „psychischen Ausnahmesituation“ befunden haben, wie es von der Polizei hieß. Während des letzten telefonischen Kontakts habe die Vermisste am Donnerstag gegen 11 Uhr angegeben, dass sie am Strand spazieren sei.

Aufgrund der äußeren Umstände ging die Polizei davon aus, dass ein Strand in oder bei Nordenham gemeint war. Die Suchaktion endete erfolglos.

Hinweise eingegangen

Was hat sich seitdem getan? „Die 49-Jährige gilt leider weiterhin als vermisst“, teilte ein Polizeisprecher am Montag auf Nachfrage mit. Zwar seien Hinweise zu dem Verbleib der Frau eingegangen. „Zum Auffinden haben diese aber nicht geführt.“

Timo Kühnemuth

Reporter

Timo Kühnemuth ist gebürtiger Ostfriese. Nach dem Magisterstudium in Oldenburg hat er bei der KREISZEITUNG WESERMARSCH volontiert. Von 2006 bis 2010 arbeitete er bei Zeitungen in Buxtehude und Delmenhorst. Seit April 2010 ist er wieder für die Kreiszeitung Wesermarsch im Einsatz.

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