Cuxland

Rechtsextremismus-Verdacht gegen Grundschullehrerin

Eine Lehrerin, die den rechtsextremen Völkischen Siedlern nahestehen soll, unterrichtet in einer Stader Grundschule. Gerüchte um die Frau gab es schon vor Jahren - damals im Kreis Cuxhaven. Die Landesschulbehörde prüft den Fall jetzt.

Ein Kind auf einer Schulbank

Vor gut fünf Jahren sorgte eine mutmaßlich rechtsradikale Lehramtsstudentin im Kreis Cuxhaven für Unruhe. Foto: Kusch/dpa

Vor gut fünf Jahren sorgte eine mutmaßlich rechtsradikale Lehramtsstudentin im Nachbarkreis Cuxhaven für Unruhe. Die „taz“ berichtete über die angehende Grundschullehrerin, die im Juni 2018 ein Praktikum an der Grundschule am Wingster Wald machte. An ihrer Hochschule, der Universität Bremen, waren Flugblätter verteilt worden, darauf stand: „Völkisch - Nationalistisch - Rechtsradikal“, darunter ein Foto der Studentin. In anonymen Schreiben wurde ihr vorgeworfen, seit Jahren Teil der extrem rechten Szene zu sein. Sie habe Kontakte zur NPD, zur völkisch-nationalen Jugendorganisation „Sturmvogel“, ebenso zu den Völkischen Siedlern.

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