In Scheeßel hat es sich längst herumgesprochen: Der Scheeßeler Hof hat Insolvenz angemeldet. Was viele nicht wissen: Während der Restaurantbetrieb eingestellt wurde, finden geplante und gebuchte Veranstaltungen noch bis Ende Februar statt. „Eine Insolvenz bedeutet nicht, dass ein Unternehmen pleite ist“, stellt Pächter Julian Bach klar, „sondern, dass die finanzielle Schieflage mithilfe eines Insolvenzverwalters und staatlicher Unterstützung behoben wird“. Dies sei auch beim Scheeßeler Hof der Fall: Bach hofft, vor der Schließung einen Großteil der Schulden, die das Unternehmen seit der Öffnung im Frühsommer 2022 gemacht hat, zu begleichen und in Richtung einer schwarzen Null zu wirtschaften.
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