Nordenham

Nordenhamer Goldschmiedin verarbeitet Muttermilch in Schmuck

Ihr Handwerk gibt es bereits seit dem Mittelalter. Goldschmiedin Constanze Kuschel aus Nordenham lässt exotische Schmuckwünsche wahr werden. Ein Arzt verhalf ihr nach einer Operation zu einer außergewöhnlichen Idee.

Constanze Kuschel sitzt an ihrer Werkbank. Vor ihr stehen Werkzeuge und Stifte.

Constanze Kuschel liebt ihre Arbeit als Goldschmiedin. Kunden können bei ihr Tierhaare, Blut und sogar Muttermilch in Ringsteinen verarbeiten lassen. Foto: Stefan Hippler

Im Mittelalter gehörten sie zu der wohlhabendsten und bedeutendsten Zunft jeder Stadt: Goldschmiede. Erste künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten sind von den Etruskern im heutigen Italien, den Thrakern aus dem Balkangebiet, den Germanen, den Kelten sowie den Ägyptern überliefert.

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