Momentan stellt das Wetter unsere Flexibilität durchaus auf die Probe. Von Kolleginnen, denen der Graupelschauer die Frisur ruiniert oder Regen, der die Wäsche auf der Leine eher nasser als trocken werden lässt, war an dieser Stelle ja schon zu lesen. In dieser Woche hat sich das Aprilwetter aber auch von seiner schönen Seite gezeigt. Mein Arbeitsweg führt mich in der Regel von Wremen über die Landstraße nach Imsum und weiter nach Bremerhaven. Und auf dieser Strecke leuchten im Moment nicht nur die Rapsfelder in herrlichem Gelb und bilden einen farblichen Kontrast zum oftmals tiefen Grau des Himmels. Am Mittwoch haben sie Konkurrenz von gleich zwei Regenbögen bekommen, die regelrecht malerisch den Deich eingerahmten. Auf dem Weg zu Arbeit fehlte mir leider die Zeit für eine intensive Suche nach dem berühmten Goldtopf, der sich etwa auf Höhe des Ochsenturms befunden haben dürfte. Vielleicht hat ihn ja ein anderer Glückspilz gefunden. Ich begnüge mich damit, dass der Regenbogen als Zeichen der Erleuchtung und für Vielfalt, Frieden und Harmonie steht. All das kann bei der Arbeit ja auch nicht schaden.
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