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Anschläge und Cyber-Attacken – Die Offshore-Branche hat Angst

Die Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines 2022 war die öffentlichkeitswirksamste, aber nicht die einzige ihrer Art. Die Offshore-Branche sieht ihre kritische Infrastruktur in Gefahr. Und ruft um Hilfe.

Am Strand von Norderney verschwindet ein Stromkabel im Meer. Im Hintergrund ein Verlegeschiff, von dem aus der Kabelstrang auf den Meeresboden hinabgelassen wird, bis hinaus zu einem Windpark.

Am Strand von Norderney verschwindet ein Stromkabel im Meer. Im Hintergrund ein Verlegeschiff, von dem aus der Kabelstrang auf den Meeresboden hinabgelassen wird, bis hinaus zu einem Windpark. Foto: Oltmanns

In der Offshore-Branche herrscht Unruhe - man könnte auch sagen: Angst. Und dabei geht es nicht nur um schleppende Genehmigungsverfahren, unzureichend ausgestattete Häfen oder Materialengpässe. Nein, die neue Sorge ist viel grundlegender: Es geht um Angst vor physischer Gewalt, vor Sabotage, vor Explosionen am Meeresgrund.

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